Archive for January, 2014
Ruhepol einsame Insel
Wie stellen wir uns eigentlich das Paradies vor? Ist es die perfekte, einsame Insel? Eine Insel mit weissem, feinkörnigem Sandstrand, türkisblauem Meer und Palmen in sattem Grün? Oder ist es die abgelegene Berghütte auf einer Alp mit unbeschreiblichem Blick auf eine eindrucksvolle Bergkette und weiten Wiesen mit bunten Blumen? Für jeden von uns ist das Paradies wohl etwas anderes. Ich ertappe mich jedenfalls relativ oft dabei, wie ich während der Arbeit mit meinen Gedanken gerne mal in die Ferne schweife und mich irgendwo hin träume. Das vor allem um einfach mal abzuschalten oder hektischen und anstrengenden Diskussionen etwas gelassener gegenüberzustehen. Mir hilft das enorm. Es ist kein Tagträumen sondern ein bewusst gewählter Phantasie-Ruhepol. Tagträume habe ich auch ab und an. Das ist dann aber jeweils eher der Fall wenn es draussen mal wieder grau in grau ist und man sich nach Sonne sehnt. Das sind aber zwei völlig verschiedene Dinge. Bei mir ist der gewählte Ruhepol jedenfalls nicht selten eine Insel beziehungsweise ein schöner Strand. Weshalb? Ich kann es nicht sagen. Denn eigentlich bin ich nicht der fanatische Strandtyp. Aber irgendwie scheint es mir diese perfekte Kulisse, das Zusammenspiel dieser Farben angetan zu haben. Blau- und Grüntöne zählen sowieso zu meinen Lieblingsfarben und vom Element Wasser war ich schon immer fasziniert. Ich stelle mir dann jeweils das Meer in seinen schönsten Farbabstufungen vor. Vom hellen, bis hin zum türkisfarbenen blau. Dann natürlich das beruhigende Geräusch der Wellen. Es strahlt für mich so eine Ruhe aus. Davon kann ich Kraft und Energie schöpfen und auch mal loslassen.
Geckos: Aussergewöhnliche Tiere
Meine Kollegin hält in einem grossen Terrarium sechs Geckos. Sie verfügen sogar über ein eigenes Zimmer mit Pflanzen und entsprechenden Klettermöglichkeiten. Bei diesen Tieren handelt es sich um kleine Echsen die im Durchschnitt zehn bis zwanzig Zentimeter gross werden. Von den Geckos gibt es mittlerweile verschiedenste Arten. Die Haustiere meiner Freundin tragen bunte Farben. Vom grellen grün mit roten Flecken bis hin zu grau mit blauen Flecken. Wenn ich mit ihr die Tiere im separaten Raum mal wieder beobachte, ist es keine Sekunde langweilig. Sie bewegen sich auffallend schnell und flink. Sie sind aufgrund ihrer speziellen, mit feinsten Haaren versehenen Füsse sogar in der Lage, kopfüber an Glasscheiben hoch zu laufen. Nachts wird das Treiben der geselligen und teilweise sogar zahmen Tiere noch bunter, da sie in der Regel dämmerungs- beziehungsweise nachtaktiv sind. Beeindruckend ist weiter, dass es die einzige Tierart ist, welche auch in der Dunkelheit Farben erkennen kann. Dies verdanken sie ihren äusserst lichtempfindlichen Augen. Laut einer Studie sind diese rund dreihundertfünfzig Mal lichtempfindlicher als das menschliche Auge bei Einbruch der Dämmerung. Sie verfügen über eine entsprechend charakteristische Spaltpupille. Interessant ist es zu wissen, dass es auch die Gattung der Taggeckos gibt. Im Vergleich zu ihren Artgenossen sind diese in ihrer Färbung eher unauffällige und besitzen runde Pupillen. Ich bin jedenfalls nach einem Besuch bei meiner Freundin vom Wesen und Verhalten dieser Tierchen regelmässig fasziniert. Sie sind nicht nur flink und intelligent sondern auch äusserst niedlich anzusehen. Es ist ein ganz besonderes Gefühl wenn man sie auf der Hand oder über den Arm laufen lässt.
Die Karwoche
Kundengeschenke sollten stets qualitativ hochwertig sein und gefallen. Dies ist mit den Blumen von Myflower.ch kein Problem. Sie werden stets schnell und pünktlich zu Events oder als Geschenke geliefert. Auch kurz vor Ostern in der Karwoche kann es so die eine oder andere schöne Überraschung geben. “Kar” bedeutet soviel wie Trauer. Karwoche heisst diese Woche, weil wir dem Tod Jesu am Kreuz gedenken. Doch am Ostersonntag feiern wir seine Auferstehung. Bedeutende Tage diese Woche sind der Palmsonntag, Gründonnerstag, Karfreitag, Karsamstag, Ostersonntag und Ostermontag. Ostern wird immer am Sonntag nach dem ersten Vollmond nach Frühlingsanfang gefeiert. Der ist am 21. März. Also kann Ostern von 22. März bis zum 25. April auf einen beliebigen Tag fallen. Selten kann es vorkommen, dass auch das orthodoxe Osterfest, welches im Gegensatz zu unserem nicht auf dem gregorianischen, sondern auf dem julianischen Kalender basiert, am selben Tag wie auch unseres gefeiert wird. Eine hübsche Legende zur Karwoche ist die Rechtfertigung, warum nun die Glocken der Kirchen schweigen. Passt mal auf, in dieser Zeit hört man sie echt nie. Nach dem Palmsonntags-Gottesdienst fliegen sie nämlich nach Rom und schauen sich wohl den Vatikan an. Nein, eigentlich heisst es, sie beichten dort. Sie kehren dann in der Nacht zu Ostersonntag zurück. Nach einer weiteren Deutung findet die Reise erst Gründonnertag statt, wenn nach der Vesper die Glocken verstummen. Dann beginnt wirklich die Trauerphase in der Kirche.
Der grosse Vasapapagei
Der grosse Vasapapagei zählt zu meinen Lieblingspapageien. Er kommt insbesondere auf den Komoren vor. Das Gefieder ist eher von unauffälliger Farbe. Es ist schwarzbraun, in eine Art olivfarbenem Grün gefärbt. Die schwarzen Augen sind von einem weissen Rand umgeben. Diese Zeichnung verleiht dieser Papageienart so eichen wachen, kecken aber auch irgendwie liebevollen Ausdruck. Und genau diese Herzliche aber doch auch Schelmische spricht mich dabei an. Die Vögel werden rund fünfzig Zentimeter gross. Diese Art lebt gewöhnlich in Gruppen von bis zu zwanzig Tieren. Allerdings legen sich die Gruppen zur gemeinsamen Nahrungssuche und Nachtruhe zusammen. Sie treten dann in Schwärmen bestehend aus bis 200 Artgenossen auf. Ihre Nahrung besteht hauptsächlich aus Früchten, Beeren, Samen und Nüssen. Besonders charakteristisch sind die lauten Töne, welche die Tiere bei der gemeinsamen Nahrungssuche von sich geben. Am aktivsten sind diese Lebewesen entsprechend am Morgen und am Mittag. Es ist ein eher unangenehmes, lautes Schreien. Man würde nicht vermuten, dass ein solches Geräusch von Vögeln und Papageien im Allgemeinen kommt. Sie sind nicht nur in ihrem Verhalten auffällig, sondern auch ziemlich zutraulich. So kommt es nicht selten vor, dass sie in der Nähe von Parkanlagen oder Siedlungen aufhalten und dort sogar nisten. Ein Weibchen legt zwischen drei und vier Eier in Baumhöhlen. Bereits nach siebzehn Tagen Brüten, erblicken die Jungen das Licht der Welt. Im Vergleich zu anderen Papageienarten ist diese Art in ihrem Bestand bisher nicht bedroht. Dennoch oder gerade deshalb, habe ich mich im Zoo Zürich für eine Patenschaft entschieden, um es gar nicht erst soweit kommen zu lassen.
Bräuche rund um den Palmsonntag
Kundengeschenke sollten von einer Firma stets mit Stil überreicht werden. Bei Blumen von Myflower.ch ist dies kein Problem. Sie verströmen zu jeder Jahreszeit eine ganz besondere Atmosphäre – besonders im Frühjahr sehnen die Menschen sich ja schliesslich auch nach Grün und bunten Farben. An Palmsonntag werden in der katholischen Kirche heute wieder Umzüge mit einer Christusfigur auf einem Esel durch die Städte und Dörfer getragen. Das war vor allem auf dem Lande schon länger eine Tradition. Genau wie die Weihe der Palmbuschen, in die auch andere Zweige eingebunden werden können. Es gibt auch eine Art von Osterstrauss, in den immer drei Zweige von einem Gewächs genommen werden.
Wenn die Zweige geweiht sind, wurden sie früher und werden manchmal auch heute noch im Haus aufgehängt, werden in den Stall gebracht, den Tieren ins Futter gegeben, auf die Gräber gelegt oder aufs Feld gestreut. Überall sollen sie das Gute herbeiführen und die Menschen, Tiere und Pflanzen schützen. Gerade auch gegen Gewitter soll ein geweihter Palmzweig im Haus geholfen haben. In Westfalen gibt es den Brauch die Palmzweige mit Gebäck zu behängen. Diese werden dann von den Kindern gesucht und dürfen geplündert werden. Vielerorts ist es üblich, denjenigen, der als letzter aus den Federn kommt, Palmesel zu rufen. Das will selbstverständlich keiner sein. Da steht man schon mal schnell auf, um den Vorhang wegzuziehen, bevor man wieder unter die Decke schlüpft. Aber man kann dann behaupten schon mal aus dem Bette gestiegen zu sein, Palmesel ist man damit nicht.
Palmesel wird manchmal auch derjenige genannt, der nach der Palmweihe die Kirche als letzte verlässt. In der katholischen Kirche ist die Palmweihe und die Prozession der wichtigste Teil des Palmsonntags und auch der Papst läutet die Osterwoche mit einer Predigt ein. In der evangelischen Kirche werden an Palmsonntag die jungen Leute konfirmiert.
Unvergessliche Flitterwochen auf den Seychellen
Unvergesslich waren sie, unsere Ferien auf den Seychellen. Mitten aus dem Meer herausragende, imposante Felsen, weisse Sandstrände soweit das Auge reicht und eine Natur, die vielfältiger nicht sein konnte. Das alles durften wir in unseren Flitterwochen während zwei Wochen in vollen Zügen geniessen. Nicht umsonst sag man, dass Reisen dorthin besonders unvergesslich wären. Unser Flitterwochendomizil bestand aus einer Gruppe von über hundert Inseln im indischen Ozean. Bekannt sind die Seychellen vor allem durch ihre einmalige Artenvielfalt von Tieren und Pflanzen. Alleine von den vom Aussterben bedrohten, dort nur noch sehr selten vorkommenden Riesenschildkröten, waren wir durch und durch fasziniert. Auf dem sogenannten Aldabra-Atoll lebt die weltweit grösste Kolonie dieser Reptilien, mit einem Bestand von an die 150‘000 Tieren. Nie im Traum hätte ich mir ausgemalt, diesen sanften und gemütlichen Riesen einmal begegnen zu können. Diese Tiere strahlen eine besondere Ruhe aus. Entsprechen langsam und gemächlich bewegen sie sich auch. Des Weiteren existieren auf diesem Teil der Seychellen verschiedene, höchstseltene Kolibriarten, Chamäleons, Geckos und Schnecken. Insbesondere die unterschiedlichen, schillernden Kolibris waren einmalig zu beobachten. Diese eleganten, faszinierenden Lebewesen gepaart mit den farbenprächtigen, zahlreichen Orchideenarten – Unbeschreiblich. Auch den nach den Inseln benannte Seychellen-Flughund haben wir entdeckt und mit Erstaunen seine Leichtigkeit in der Luft beobachtet. Dieses Schutzgebiet bildet zudem auch die Heimat der Seychellenpalme. Sie kommt dort in ihren dichtesten Beständen vor. Weitere Palmen- und auch Baumarten wie der Schraubenbaum wachsen in diesem eindrucksvollen, fast schon surrealen und märchenhaften Tal.
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Knorpelveränderungen im Alter
In jungen Jahren bildet der Knorpel eine glatte Fläche. Je älter der Mensch wird, desto rauer wird der Knorpel. Zudem nutzt sich der Knorpel mit den Jahren ab. Je schneller er sich abnutzt und je grösser der Schaden ist, desto mehr Beschwerden treten auf. Diese sind bei jedem Menschen unterschiedlich stark. Doch nicht nur das Alter alleine ist für die vorzeitige Abnutzung des Knorpels verantwortlich. Andere Risikofaktoren sind Übergewicht, falsche Belastung, wenig Bewegung, Fehlstellungen wie O-Beine oder X-Beine oder auch Verletzungen und Unfälle.
Knorpel bildet sich nicht mehr nach
Beim Erwachsenen bildet sich kein neuer Knorpel mehr nach. Deshalb können die Schäden in den meisten Fällen auch nicht mehr behoben werden. Allerdings gibt es bereits Forschungen, wie man neuen Knorpel innerhalb, aber auch ausserhalb des Gelenks nachwachsen lassen kann. Um ein ernährungsbedingtes Übergewicht zu kontrollieren, ist es empfehlenswert, die Ernährung umzustellen, mehr Bewegung und Sport in den Alltag einzubauen und sein Gewicht regelmässig zu kontrollieren. Hilfreich dafür sind Waagen wie Personenwaagen. Diese und andere Waagen, wie beispielsweise eine Palettenhubwagenwaage sind bei Swisswaagen käuflich zu erwerben.
Knorpelschäden am Kniegelenk
Kniegelenk
Am Kniegelenk treten häufig Knorpelschäden auf. Je älter der Mensch wird, desto mehr wird das Gelenk abgenutzt. Wer X-Beine oder O-Beine hat oder unverhältnismässig viel Gewicht hat, bei dem wird sich das Gelenk früher und stärker abnutzen und ein Knorpelschaden auftreten. Bei sehr vielen Menschen im Alter von 70 Jahren tritt eine Arthrose der Kniegelenke auf. Die Veränderungen der Gelenke lassen sich mit Hilfe von Röntgenaufnahmen nachweisen. Zunächst treten die Schmerzen nur bei Belastung auf, später allerdings sind die Schmerzen auch in den Ruhephasen vorhanden.
Funktion des Knorpels im Gelenk
Die Gelenke im menschlichen Körper sind hinsichtlich ihrer Form und Funktion recht unterschiedlich. Beispielsweise sind in den Fingern Scharniergelenke, in der Hüfte und in der Schulter hingegen finden sich Kugelgelenke. Eine Gemeinsamkeit haben jedoch alle Gelenke. An den Enden befindet sich Gelenkknorpel. Der Überzug durch den Gelenkknorpel dient dazu, dass sich eine glatte Fläche bildet, die gemeinsam mit der Gelenkschmiere (der Flüssigkeit, die die Gelenkinnenhaut bildet) für eine gute und problemlose Bewegung sorgt.
Zu den degenerativen – durch Verschleiss bedingten – Knorpelerkrankungen gehört insbesondere die Arthrose. Der Beginn dieser Krankheit ist immer durch einen Knorpelschaden bedingt. Dieser kann an einem oder an mehreren Gelenken auftreten. Arthrose entsteht durch übermässige Belastung, wie beispielsweise durch Fehlstellungen der Knochen, kann aber auch durch eine Mangelversorgung des Knorpels mit Nährstoffen auftreten. Bei der Arthritis wird der Knorpel nicht mehr ausreichend mit Nährstoffen versorgt. Es kommt zu einer Entzündung der Gelenke. Handelt es sich um Pseudogicht (Chondrokalzinose), lagert sich der Kalk in den Knorpelteilen der Gelenke ab. Auf lange Sicht gesehen kann so der Knorpel zerstört werden.
Übergewichtige Menschen leiden häufiger unter Gelenkverschleiss, als das bei Normalgewichtigen der Fall ist. Wen man bedenkt, dass bereits fünf Kilo Übergewicht ausreichen, um das Risiko einer Knie-Arthrose zu verdoppeln, bei der sich der Gelenkknorpel abnutzt, dann ist das in jedem Fall ein Grund, den überflüssigen Pfunden zu Leibe zu rücken. Hilfreich dabei ist eine Ernährungsumstellung, auch sollte das Gewicht kontinuierlich auf der Waage kontrolliert werden. Personenwaagen, aber auch Waagen wie einePalettenhubwagenwaage sind bei Swisswaagen erhältlich.
Alles Gute kommt von oben – und von unten
Ein altes Sprichwort besagt, dass alles Gute von oben kommt. Dieses Sprichwort soll natürlich darauf hinweisen, dass es einen Schöpfer gibt und dass dieser für das Gute verantwortlich ist, das dem Menschen zuteil wird. Wenn man dieses Sprichwort allerdings ein wenig anders auslegt, könnte man es auch auf den Bereich der erneuerbaren Energien anwenden. Denn die Sonne scheint von oben und sie lässt den Menschen wachsen und gedeihen. Es gibt aber auch Gutes, das von unten und aus der Erde selbst kommt. Dabei handelt es sich um Erdwärme, die nicht nur für die gleichmäßige Temperatur auf der Erde mitverantwortlich ist, sondern die wir direkt und unmittelbar zu unserem Wohl nutzen können. Erdwärme muss nicht erst in einem Prozess erschaffen werden, sondern sie ist immer und überall verfügbar. Dafür bedarf es einer Erdbohrung durch die Firma Gruenenwald-ag.ch, die in der Regel in eine Tiefe zwischen fünfzig und vierhundert Metern reicht. Nach erfolgreicher Installation einer Erdwärmesonde kann die Umgebungswärme des Erdinneren zur Heizung, zum Erwärmen von Wasser sowie durch spezielle Verfahren sogar auch zum Kühlen verwendet werden. In Kombination mit der ebenfalls sehr segensreichen Solarenergiegewinnung wird somit der private Haushalt und auch der Geschäftsbetrieb unabhängig von herkömmlichen Energiequellen und Versorgungsunternehmen.
Wunderbare Technik
Die moderne Menschheit kann stolz auf ihre Erfinder sein, denn viele der alltäglichen Gebrauchsgegenstände, aber auch der Geräte, Maschinen und Anlagen sind aus der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Leider ist der Mensch mit seinen Erfindungen aber allzu oft viel zu sorglos umgegangen und beraubt sich mittels seiner Technik allmählich seiner natürlichen Lebensgrundlage. Aber auch in diesem Fall kann die Menschheit stolz auf ihre Erfinder sein, denn diese sind nun unaufhörlich damit beschäftigt, das menschliche Dasein, die Natur und die Technik in Einklang zu bringen. Sie wollen ein Gleichgewicht herstellen, das die Technik in den Dienst der Menschheit stellt und nicht den Menschen zum Sklaven seiner eigenen Erfindungen macht. Der Mensch hat sich die Erde untertan gemacht, aber allzu lange verbrauchte er ihre Schätze, ohne sich Sorgen um deren Begrenztheit zu machen. Für einen Faktor, der zu einer Explosion des Bedarfs an Energie, Wasser und Brennmaterialien geführt hat, kann er allerdings nur bedingt etwas. Dieser Faktor ist die explosionsartige Zunahme der Weltbevölkerung. Um das Jahr 1800 gab es nur eine Milliarde Menschen auf der Erde und bis zum Jahr 2050 wird sich die Zahl verzehnfacht haben. In allen Bereichen gilt es, schleunigst umzudenken und die Erde zu entlasten. Wunderbare Technik steht dafür längst bereit und sollten vom verantwortungsvollen Menschen auch genutzt werden. Mit einerErdwärmesonde der Gruenenwald-ag.ch zum Beispiel wird nicht nur die Umwelt geschont, sondern auch geheizt und Brauchwasser aufbereitet.