Archive for February, 2014

Die Berge als zweite Heimat

Die Berge sind eine Art zweite Heimat für mich. Als Kinder fuhren wir in den Sommerferien meistens oder fast ausschliesslich, mit meinen Eltern in die Berge. Zumindest solange, bis wir alt genug waren, auch mal mit guten Freunden wegzufahren. Ich fand das auf die Dauer nicht mehr so spannend obwohl wir es immer sehr schön und gut hatten. In meinen Teenager-Jahren trotzte ich dann dem Wandern etwas und suchte nebst einem Grundkurs im Golfen, nach einem Kick der besonderen Art in den Bergen. Es war dies zuerst das Deltafliegen. Also nicht der fliegende Schirm, auch Gleitschirm genannt, sondern das Dreieck. Es war wie eine Art Sucht. Dabei war es kein harmloses Hobby, auch nicht mit einem erfahrenen Piloten. Ein Restrisiko blieb immer, das unterschrieb man dann auch vor jedem Flug. Aber böse gesagt war die Faszination nach einigen Passagierflügen so gross, dass dies vollends in den Hintergrund rückte. Da wir mehr oder weniger immer etwas an denselben Ort in die Ferien gingen, wo wir auch ein schönes, kleines Chalet besassen, schloss ich über meinen Flugpiloten auch neue Kontakte. So bin ich dann auch auf den Geschmack des Gleitschirmfliegens gekommen. Nicht zuletzt, weil die ganze Ausrüstung leichter und weniger kompliziert aufzubauen war. Ich hatte natürlich schon damals im Hinterkopf, dass ich irgendwann mal gerne die Prüfung ablegen würde. Heute stehe ich nochmals in einem ganz anderen Verhältnis zu den Bergen. Sie wurden noch mehr zu meiner zweiten Heimat, da meine Eltern seit einigen Jahren ihren festen Wohnsitz dort haben. Ich fliege noch immer nicht alleine, die Faszination jedoch, ist geblieben.

Didi01  / pixelio.de

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Die Seele baumeln lassen im Engadin

Wellness, Hotel, Engadin. Drei Begriffe, die zusammengehören. Dies zumindest aus meiner Sicht. Wenn man an das Engadin denkt, würde man das vielleicht nicht gerade mit Wellness assoziieren. Das Engadin kennen die meistens von uns vielleicht eher vom Wandern oder als Skigebiet. Doch das Engadin hat an schönen Hotels mit Wellness so Einiges zu bieten. So liegt beispielsweise das Romantischste Hotel, welches dieser Teil vom Kanton Graubünden zu bieten hat,  auf einem der schönsten Aussichtsberge des Engadins. Dem Muottas Muragl. Dieser ist ausschliesslich mit einer Bahn erreichbar. Es handelt sich dabei nicht um irgendeine Bahn, sondern um eine der steilsten Standseilbahnen Europas. Vor mehr als hundert Jahren, erklimmte die Bahn das erste Mal den Berggipfel über die immense Steigung. Von der Talstation bis zur Bergstation sind es 2201 Metern an Länge mit 56% Neigung, welches es zu überwinden gilt. Der Ausblick ist dabei fantastisch und wird mit zunehmenden Höhenmetern immer eindrucksvoller. Es ist dabei schon Wellness genug, den ganzen Tag die wohl prächtigste Aussicht des Engadins, geniessen zu dürfen. Wer etwas mehr am Boden bleiben möchte, dem bieten sich im Engadin noch viele weitere Hotels mit Wellnessmöglichkeiten.

Katharina Wieland Müller  / pixelio.de

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Das Element Wasser

Das Element Wasser übt in all seinen Formen eine entspannende Wirkung auf uns aus. Nicht selten entspannen wir uns ja auch im oder unter dem Wasser. Sei das draussen in einem Whirlpool, in einer  Sauna in Form von Dampf, in einem Bad mit einem guten Buch, Kerzenschein und schöner Musik oder unter der Dusche. Die Wirkung des kühlen Nass ist entspannend und wohltuend. In der Regel schätzen wir warmes Wasser aber auch die Wechselwirkung mit der kühleren Temperatur ist gesund und fördert die Durchblutung. Man denke dabei an die bekannte Kneipp Massage, bei welcher abwechselnd warmes und kaltes Wasser getreten wird. Beim Wasser ist es zudem insbesondere auch der Klang, das Rauschen, das Tosen oder Fliessen. Sei das ein rauschender Bach, ein tosender Fluss oder das Rauschen des Meeres. Gleichzeitig hat Wasser aber etwas Unberechenbares, auch wenn man unabhängig von seinem Gewicht physikalisch vom Wasser getragen wird. Die rauschenden Wellen des Meeres sind zwar mit der entsprechenden Kulisse äusserst anmutend aber wenn man die fast unendliche Weite des Meeres erblickt, wird einem die Macht und vor allem Kraft dieses kostbaren Guts bewusst. Wenn man bedenkt wie anstrengend es beispielsweise ist, an Ort und Stelle zu schwimmen. Das ist doch der tragendenden Wirkung des Wassers auf Dauer enorm anstrengend. Wie man es schon oft in Filmen gesehen hat, ist die Tiefe des Meeres oftmals gnadenlos wenn die eigenen Kräfte nachlassen und man in einem dunklen Loch einsam verschwindet. Man ertrinkt, erliegt den eigenen Kräften. Nicht zuletzt ist Wasser auch lebensnotwendig.

Rainer Sturm  / pixelio.de

Rainer Sturm / pixelio.de

Die Familie schützen

Kriminalität gibt es in jedem Land dieser Welt. Die Statistiken sehen dabei in Europa etwas besser aus als im Rest der Welt. Dennoch zeigen sich die Schweizer Polizei sowie die internationalen Polizeibehörden wie Interpol sehr besorgt über die Zunahme der kriminellen Delikte im Bereich Einbruch und Diebstahl. Signifikant ist vor allen Dingen die Zunahme der auch sehr brutale Weise durchgeführten Überfälle, Entführungen und Einbrüche, von denen leider auch die Schweiz betroffen ist. Seit der Öffnung der osteuropäischen Grenzen haben sowohl die Brutalität wie auch die Professionalität der internationalen Banden merklich zugenommen. Ein Ende dieses Trends zeichnet sich leider nicht ab und so müssen immer mehr europäische Bürger um ihre Sicherheit und ihre körperliche Unversehrtheit fürchten. Besonders schlimm ist dabei die Tatsache, dass solche Delikte dort stattfinden, wo sich der Mensch besonders wohl und geborgen fühlen sollte. Er wird in seinem eigenen Heim überfallen und ausgeraubt und nicht selten haben Menschen dabei schon ihre Gesundheit oder sogar ihr Leben verloren. Selbst Einbruchsopfer, die keinen körperlichen Schaden erlitten haben, müssen noch Jahre oder sogar Jahrzehnte mit den Folgen des gewaltsamen Eindringens in ihr Heim kämpfen. Manche Opfer von Einbrüchen kommen über solche seelische Verwundungen niemals hinweg und brauchen für den Rest ihres Lebens psychologische Betreuung. Ganz besonders schlimm sind solche Traumata bei Kindern, deren angeborenes Urvertrauen durch solche Ereignisse massiv erschüttert wird. Deshalb sollte jeder Bürger seine Familie gegen Einbruchsdelikte schützen. Durch geeignete Sicherheitsmassnahmen wird nicht nur die körperliche und seelische Unversehrtheit von Personen, sondern auch der materielle Besitz von Familien geschützt. Es sind Firmen wie zum Beispiel die Fand AG, die für jede Familie und deren Besitz die besten Sicherheitsmassnahmen parat haben. Zu diesen Massnahmen gehören zum Beispiel auch Alarmanlagen, die schon viele Einbruchsversuche kläglich haben scheitern lassen. Wer immer seine Familie umfassend schützen möchte, der kann dies mit der Fand AG in zuverlässiger und perfekter Weise tun. Denn einfach nur darauf zu hoffen, dass keine Einbrecher kommen werden, ist definitiv der falsche Weg. Sicherheit hat in der Schweiz einen Namen und der lautet Fand.

 

Tierheime in der Schweiz

Viele Tierheime sind immer wieder überlastet. Tierhalter können oder wollen sich meistens nicht mehr um ihre Vierbeiner kümmern. Verschiedene Ursachen können für das Aussetzen der Tiere auftreten, wie zum Beispiel Geldnot, Zeitnot oder fehlende Bindung zum Tier. Man hört oft von Hunden an Raststationen, welche von Urlaubern einfach abgestellt werden. Katzen landen in Mülltonnen, Hasen werden direkt am Feld sich selbst überlassen oder Hunde werden schwer misshandelt. Ein Tierheim kümmert sich genau um solche Tiere und sucht wieder neue Besitzer für die armen Tiere. Oft sind die Tiere gar nicht mehr in der Lage einem Menschen noch einmal zu vertrauen. Klara arbeitet auch im Tierheim und kommt soeben von der Behandlung im Bereich der Dermatologie bei Hautarzt Winterthur zurück, sie liess sich dort behandeln. Wenn sie das Tierheim betritt laufen alle Tiere auf sie zu. Klara ist ihre einzige Bezugsperson und die Tiere sind ihr sehr dankbar für die Zeit, die sie ihnen schenkt. Klara ist immer für ihre Vierbeiner da und geht oft mit ihnen spazieren in den Wald. Dort fühlen sich besonders die Hunde wohl. Sie könnte sich keine schönere Arbeit vorstellen, als im Tierheim ihre Hunde und Katzen zu umsorgen. Die Bürger sollten wieder mehr Spendengelder für Tierheime aufbringen, damit Klara weiterhin eine Arbeit hat und die Tiere gut versorgt werden können. Die Nahrungsmittel und Tierarztkosten sind teuer.

Das neue Haus

Viele Familien bauen im Laufe ihres Lebens ein ganz neues Haus, in dem sie künftig wohnen werden. Sie ziehen den Hausbau dem Kauf eines Eigenheims vor, weil sie ihre ganz persönlichen Träume und Vorstellungen vom perfekten Wohnen für sich realisieren möchten. Das geht mit einem in Eigenregie erbauten Haus natürlich viel besser als mit einem Haus, das man kauft oder vererbt bekommt. Wer sein Haus mit einem Architekten zusammen plant, der wird später genau in dem Heim wohnen, das er sich sein ganzes Leben lang gewünscht hat. Selbstverständlich müssen sich Ehepaare oder Partner, die zusammen ein Haus bauen, absprechen und jeder von ihnen muss vielleicht Abstriche in Bezug auf seine Wunschvorstellungen machen. Aber das ist in der Regel kein Problem, weil Raum genug geschaffen wird, in dem sich jeder einzelne Bewohner verwirklichen kann. Wer den Bau eines Hauses plant, der sollte mit dem Architekten auch gleich über Sicherheitsmassnahmen sprechen, welche den späteren Besitz beschützen und Eindringlinge schon im Vorfeld abwehren sollen. Dazu gehören die vielfältigen Lösungen wie spezielle Türen und Fenster, sichere Schlösser und Alarmanlagen. Die Fand AG versteht sich auf perfekte Lösungen im Bereich der Sicherheit von Eigenheimen und Immobilien aller Art. Natürlich könnte man Sicherheitsmassnahmen auch noch nachträglich integrieren, aber wer bereits beim Hausbau solche Lösungen einplant, kann eine ganze Menge Geld sparen. Doch nicht nur der Bauherr, der gerade ein Haus plant oder baut, findet bei Fand.ch wirkungsvollen Schutz gegen Einbrecher. Auch alle anderen Hausbesitzer, die Verwaltungen von Gebäuden sowie Firmenbesitzer sollten sich von den Spezialisten der Fand AG einmal ausführlich zum Thema Sicherheit von Immobilien beraten lassen. Es empfiehlt sich, Dieben und Einbrechern den Riegel im Vorfeld vorzuschieben, damit sie einen Einbruch erst gar nicht ins Auge fassen.

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Ausbildung zu einer Krankenschwester

Die Ausbildung zu einer Krankenschwester findet meistens über ein Dualsystem statt. Das bedeutet, dass die angehende Krankenschwester neben der Schule auch die einzelnen Abteilungen eines Krankenhauses kennenlernt, wie zum Beispiel Geburtshilfe, Dermatologie und Unfallambulanz. Sie muss nach ihrer Ausbildung zur Krankenschwester in allen Abteilungen einsetzbar sein. In einem Krankenhaus sind viele verschiedene Geräte im Einsatz. Eine Krankenschwester muss alle bedienen können, daher ist es auch wichtig, bereits alle Abteilungen eines Krankenhauses zu kennen. Der Job als Krankenschwester ist anstrengend, viele Nachtdienste sind oft erforderlich. Bevor man Krankenschwester werden will, sollte man auf jeden Fall darüber nachdenken, ob man Blut sehen kann. Auch die psychische Eignung sollte vorab geklärt werden. Es gibt nicht nur gesunde Patienten nach Behandlungen, sondern auch tödliche Unfälle werden immer wieder vorkommen. Fachärzte arbeiten eng mit den Krankenhäusern oft zusammen, so wie Hautarzt Winterthur. Er kennt sich besonders gut im Bereich Dermatologie aus. Es kann nur von Vorteil sein, wenn Facharzt und Krankenhaus gut zusammenarbeiten, so kann den Patienten die beste Betreuung angeboten werden.
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Autogenes Training in der Psychotherapie

Autogenes Training wird heutzutage von vielen Psychotherapeuten eingesetzt, um bei ihren Patienten eine effektive Linderung der psychischen Probleme zu erreichen. Vor allem in der Traumatherapie und bei der Behandlung von Depressionen und Angstzuständen kann das autogene Training sehr hilfreich sein. Selbst im Rahmen der Stressbewältigung und bei einem Burnout reagieren die Patienten ungemein positiv auf diese spezielle Entspannungstechnik. Um sich einmal über die Vorteile des autogenen Trainings zu informieren, bietet sich übrigens die Seite von Hypnowell.ch sehr gut an.

Das autogene Training wird mithilfe des Therapeuten erlernt

Zwar finden sich heutzutage ungemein viele Bücher und auch CDs, mit deren Hilfe das autogene Training erlernt werden kann, jedoch ist es bei psychischen Problemen generell anzuraten, diese spezielle Entspannungstechnik mithilfe eines kompetenten Therapeuten zu erlernen. Bei den ersten Sitzungen wird der Therapeut seinen Patienten durch das autogene Training führen und eventuell auftretende Blockaden und Hindernisse zusammen mit dem Patienten beseitigen. Sobald sich eine gewisse Routine einstellt und alle Blockaden auf sanften Weg beseitigt wurden, ist der Patient in der Lage, das autogene Training regelmässig auch zuhause durchzuführen. Hierdurch lassen sich gravierende Anspannungen und Stress sowie hieraus resultierende psychische Probleme nach und nach auf sanften Weg beseitigen.

Die perfekte Kollektion von Werbegeschenken

Es gibt Kunden, denen man ein wenig mehr Aufmerksamkeit schenken sollte als anderen. Natürlich ist jeder Kunde wichtig und sollte bei besonderen Gelegenheiten beschenkt werden. Aber grosse Vetragsabschlüsse oder besonders wichtige Kunden verdienen etwas mehr Aufmerksamkeit und das auch in Form von lukrativen Werbegeschenken. Wer nun denkt, dass solche Werbegeschenke ein grosses Loch in die Firmenkasse reissen werden, der täuscht sich. Denn gute Werbeartikel sind schon für wenig Geld zu haben und sie haben enorm positive Wirkung aufs eigene Geschäft. Ganz gleich, ob der Kunde ins Haus kommt, man ihn besucht oder man ihn auf irgendeinem Event trifft, er sollte mit schönen Geschenken bedacht werden. Da bieten sich zum Beispiel die Werbetextilien von Werbeartikel-laeser.ch an, mit denen man jedem Kunden im B2C wie im B2B Bereich eine Freude machen kann. Selbst ansonsten gefürchtete Chief Financial Officers von Auftraggebern werden beim Anblick von Werbegeschenken schwach und sie genehmigen das Budget für den schwebenden Auftrag, den man unbedingt haben möchte. Ein attraktives T-Shirt mit Firmenlogo, dazu ein Lanyard und eine praktische Taschenlampe finden in dem schönen Rucksack Platz, den man dem CFO überreicht. Vielleicht packt man noch ein paar Feuerzeuge dazu und ein paar Kugelschreiber. So beschenkt, wird der Finanzchef des künftigen Geschäftspartners einfach nicht nein sagen können und die Verträge werden zustande kommen. Es kann so einfach sein, sich Geschäftsfreunde zu machen, wenn man als Firma zuverlässig arbeitet und sich um gute Kontakte zu seinen Kunden bemüht. Jeder, der eine wichtige Funktion inne hat, möchte gesehen und auch gewürdigt werden. Wie ginge das denn besser als mit Werbegeschenken der Spitzenklasse?

Wellness im Engadin zum 30. Geburtstag

Wellness im Engadin, damit könnte ich meiner besten Freundin zum ihrem dreissigsten Geburtstag bestimmt eine grosse Freude bereiten. Denn genauso wie ich, mag sie Erholung und Entspannung in einem angenehmen und schönen Umfeld. Ein Umfeld, indem man sich einfach rundum wohlfühlt. Zu so einem Geburtstag darf es dann auch mal etwas Besonderes sein. Das Wellnessangebot im Engadin ist nicht sehr breit aber die wenigen Hotels die es hat, sprechen dann auch für sich. Dabei ist nur schon die atemberaubende Lage der Hotels eigentlich schon fast unbezahlbar. Sowohl im Unter- als auch im Oberengadin gibt es einige, unvergessliche Orte mit einer traumhaften Aussicht. Hinzu kommt der Charme der Umgebung. Sei dass die unvergleichbare Bergwelt, die tiefblauen Seen oder die typischen Häuser , auch Chalets genannt, im Engadiner Stil. Man fühlt sich einfach wohl. Wir benutzen auch häufig das Wort „heimelig“. „Cosy“ oder „charming“, wie das vielleicht die Engländer bezeichnen würden. Mit meiner besten Freundin war ich schon sehr oft im Wellness-Urlaub. Sei dies nur ein Wochenende oder auch mal etwas länger über mehrere Tage. Sie liebt es, sich in den unterschiedlichsten Räumen zu entspannen. Sei das in einer speziellen Sauna oder in unterschiedlichen Höhlen mit verschieden hoher Luftfeuchtigkeit. Insbesondere interessiert sie sich für Massagen und probiert gerne immer wieder Neues aus.

Thorben Wengert  / pixelio.de

Thorben Wengert / pixelio.de

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