Meine Beförderung stelle mich vor ungeahnten Aufgaben
Unser Unternehmen ist international tätig und mit mehreren Niederlassungen auch im Ausland präsent. Eine Tätigkeit im Ausland ist bei Führungskräften unserer Firma sehr beliebt, da es stets auch mit einer Beförderung verbunden ist. Als mir die Geschäftsleitung ein solches Angebot unterbreitete, war ich überrascht und erfreut. Mein künftiger Einsatzort sollte Uruguay, und dort die Hauptstadt Montevideo sein. Die Aussicht, gerade in Südamerika tätig zu sein, gehörte ohne Frage zu meinen Lebensträumen. Natürlich spielten meine Kenntnisse der spanischen Sprache eine Rolle, aber ich empfand dieses Angebot auch als eine Bestätigung meiner bisherigen Leistungen. Die Tätigkeit sollte kurzfristig angetreten werden, was mich vor eine Reihe von Aufgaben stellte. Da ich mindestens fünf Jahre in Uruguay tätig sein sollte, musste meine Wohnung aufgelöst werden und mein Auto verkauft werden. Meine Wohnung wurde voller Freude von meinem Bruder übernommen. Das Fahrzeug habe ich über das Onlineportal Autoverkaufen-online.ch gut veräussern können. Dieses Unternehmen, welches auch im Autoexport tätig ist, wickelte den Verkauf völlig problemlos und schnell ab. Nun muss ich mich um Impfungen und Visum kümmern und Anweisungen von der Geschäftsleitung für meine dortige Aufgabe einholen. Diese hervorragende Chance werde ich nutzen.
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