Andrea
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Rundgang in Stuttgart machen
Die Bahn ist am Bahnhof angekommen und nun beginnt die Tour durch die Region Stuttgart; für die meisten Besucher natürlich in Stuttgart selbst. Sie spazieren geradewegs auf die Königsstrasse, denn hier geht nicht nur der Schwabe shoppen, Freunde treffen und Kaffee trinken. Auf dieser Strasse ist immer etwas los. Viele Strassenkünstler zeigen hier ihr Talent und erstaunt schaut die Öffentlichkeit zu. Wer weiter läuft, trifft auf den Königsbau mit seinen prächtigen Säulen, ein Gebäude, das einfach unglaublich und sehr schön ist. Das alte und neue Schloss gehört zu den schönsten Sehenswürdigkeiten in Stuttgart. Ein Geheimtipp ist auch die Markthalle in Stuttgart. Wer gerne auf einem Markt ist, sollte diesen Markt nicht verpassen, denn vieles kann man hier erwerben, Köstlichkeiten geniessen und die Markthalle selbst bestaunen.
Erlebnisferien im Erzgebirge
Das Erzgebirge ist eine herrliche Region für jeden, der gerne Wander- oder Radtouren unternehmen möchte in den Ferien. Es macht einfach Freude, sich hier zu entspannen oder eben auch körperlich zu betätigen. Im Erzgebirge kann man aber keinesfalls einfach nur eine herrliche Natur erleben, sondern man sollte sich auch unbedingt mit der faszinierenden und interessanten Geschichte des Bergbaus bekannt machen, die sich dem Besucher hier offen darlegt. Die Spuren des Bergbaus kann man hier überall finden, und die Region ist reich an Tradition. Stolz sind die Erzgebirgler auf ihren Bergbau, welcher dieses tolle Gebiet so bekannt gemacht hat.
Unvergessliche Ferienzeit in St. Moritz verbringen
St. Moritz gehört zu den bekanntesten Wintersportorten, an denen man die Winterferien verbringen kann. Wer noch nie hier war, wird sich wahrscheinlich vorstellen, dass man hier eben vor allem Sport machen kann. Doch ganz so ist es nicht, denn man kann durchaus noch ein bisschen mehr hier erleben! Beispielsweise sollten sich Besucher keinesfalls die interessanten Sehenswürdigkeiten entgehen lassen, die hier auf sie warten. Was gehört dazu? Nun, auf jeden Fall die St. Mauritius-Kirche. Diese ist eines der Wahrzeichen von St. Moritz, und das nicht ohne Grund. Sie besitzt nämlich einen schiefen Turm! Das ist für die Touristen natürlich eine Attraktion, und so macht es durchaus Freude, sich hier ein bisschen näher umzusehen.
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Tolle Ferien auf Malta verbringen
Wer einmal die Ferien ohne Regen planen möchte und nicht weit weg möchte, der sollte sich über Ferien Malta Gedanken machen. Denn die Inseln im Mittelmeer haben lediglich 84 Regentage im Jahr und die Sonne verwöhnt die Insel das ganze Jahr über. Gepaart mit dem Wind, welcher immer am Meer zu finden ist, sind die Temperaturen immer recht angenehm. Schliesslich liegen die Inseln zu Füssen der italienischen Küste und ist auch sehr gut mit dem Flugzeug zu erreichen. Auch die Wassersportler kommen auf ihre Kosten. Denn viele Hotels haben sich drauf eingestellt, dass auch mit dem eigenen Boot angereist werden kann. Die Einreisebestimmungen waren auf Malta nicht sehr streng, denn sie hatten einen Sonderstatus wegen ihrer Zugehörigkeit zum Commonwealth. Heute gehört das Land, welches aus verschiedenen Inseln besteht zur Europäischen Union.
Tolle Karibik-Ferien
Die Ferien sind die schönste Zeit in der Arbeitswelt. Denn man kann dann nämlich endlich mal aufhören, so viel zu arbeiten und das kann für manchen richtig gut tun. Und deswegen ist es nie schlecht, wenn man die Ferien auch mal richtig und effektiv dazu nutzt, sich selbst ein wenig gut zu tun und im Leben ein wenig zu entspannen. Denn viele nutzen die Ferien hier wirklich falsch und lungern lieber zuhause auf dem Sofa umher, anstatt sich selbst mal etwas zu gönnen und das Sofa durch einen Sandstrand zu ersetzen. Eine beliebte Stelle auf der Erde, wo die Menschen gerne ihre Ferien verbringen würden, das ist sicher die Karibik. Hier kann man wundervolle Inseln in Massen kennen lernen und an den zahlreichen, wirklich absolut traumhaften Stränden dem Leben frönen. Genau so muss es doch auch wirklich sein.
Die Fidschi Inseln
Die Ferien sind die schönste Zeit des Jahres. Dabei werden sich bestimmt die meisten Menschen einig sein und man kann auch durchaus sagen, dass es doch wirklich toll ist, Ferien zu haben. Man hat endlich Zeit für sich und die Lieben und kann das Leben auch einfach mal richtig geniessen. Es gibt nichts Schöneres, als einfach mal das machen zu können, auf was man sich schon lange freut, oder das mehr oder weniger schon lange hätte gemacht werden müssen. So macht es den meisten einfach grossen Spass, in die Ferien zu gehen und dort auch eine gute Weile zu bleiben. Denn immerhin kommt man weg vom Alltag und kann das Leben geniessen. Auch wenn viele nicht glauben, dass das wichtig sein kann, so ist es doch wirklich wichtig und man sollte manchmal auch wirklich vom Alltag los lassen können.
Die Berge als zweite Heimat
Die Berge sind eine Art zweite Heimat für mich. Als Kinder fuhren wir in den Sommerferien meistens oder fast ausschliesslich, mit meinen Eltern in die Berge. Zumindest solange, bis wir alt genug waren, auch mal mit guten Freunden wegzufahren. Ich fand das auf die Dauer nicht mehr so spannend obwohl wir es immer sehr schön und gut hatten. In meinen Teenager-Jahren trotzte ich dann dem Wandern etwas und suchte nebst einem Grundkurs im Golfen, nach einem Kick der besonderen Art in den Bergen. Es war dies zuerst das Deltafliegen. Also nicht der fliegende Schirm, auch Gleitschirm genannt, sondern das Dreieck. Es war wie eine Art Sucht. Dabei war es kein harmloses Hobby, auch nicht mit einem erfahrenen Piloten. Ein Restrisiko blieb immer, das unterschrieb man dann auch vor jedem Flug. Aber böse gesagt war die Faszination nach einigen Passagierflügen so gross, dass dies vollends in den Hintergrund rückte. Da wir mehr oder weniger immer etwas an denselben Ort in die Ferien gingen, wo wir auch ein schönes, kleines Chalet besassen, schloss ich über meinen Flugpiloten auch neue Kontakte. So bin ich dann auch auf den Geschmack des Gleitschirmfliegens gekommen. Nicht zuletzt, weil die ganze Ausrüstung leichter und weniger kompliziert aufzubauen war. Ich hatte natürlich schon damals im Hinterkopf, dass ich irgendwann mal gerne die Prüfung ablegen würde. Heute stehe ich nochmals in einem ganz anderen Verhältnis zu den Bergen. Sie wurden noch mehr zu meiner zweiten Heimat, da meine Eltern seit einigen Jahren ihren festen Wohnsitz dort haben. Ich fliege noch immer nicht alleine, die Faszination jedoch, ist geblieben.
Die Seele baumeln lassen im Engadin
Wellness, Hotel, Engadin. Drei Begriffe, die zusammengehören. Dies zumindest aus meiner Sicht. Wenn man an das Engadin denkt, würde man das vielleicht nicht gerade mit Wellness assoziieren. Das Engadin kennen die meistens von uns vielleicht eher vom Wandern oder als Skigebiet. Doch das Engadin hat an schönen Hotels mit Wellness so Einiges zu bieten. So liegt beispielsweise das Romantischste Hotel, welches dieser Teil vom Kanton Graubünden zu bieten hat, auf einem der schönsten Aussichtsberge des Engadins. Dem Muottas Muragl. Dieser ist ausschliesslich mit einer Bahn erreichbar. Es handelt sich dabei nicht um irgendeine Bahn, sondern um eine der steilsten Standseilbahnen Europas. Vor mehr als hundert Jahren, erklimmte die Bahn das erste Mal den Berggipfel über die immense Steigung. Von der Talstation bis zur Bergstation sind es 2201 Metern an Länge mit 56% Neigung, welches es zu überwinden gilt. Der Ausblick ist dabei fantastisch und wird mit zunehmenden Höhenmetern immer eindrucksvoller. Es ist dabei schon Wellness genug, den ganzen Tag die wohl prächtigste Aussicht des Engadins, geniessen zu dürfen. Wer etwas mehr am Boden bleiben möchte, dem bieten sich im Engadin noch viele weitere Hotels mit Wellnessmöglichkeiten.
Das Element Wasser
Das Element Wasser übt in all seinen Formen eine entspannende Wirkung auf uns aus. Nicht selten entspannen wir uns ja auch im oder unter dem Wasser. Sei das draussen in einem Whirlpool, in einer Sauna in Form von Dampf, in einem Bad mit einem guten Buch, Kerzenschein und schöner Musik oder unter der Dusche. Die Wirkung des kühlen Nass ist entspannend und wohltuend. In der Regel schätzen wir warmes Wasser aber auch die Wechselwirkung mit der kühleren Temperatur ist gesund und fördert die Durchblutung. Man denke dabei an die bekannte Kneipp Massage, bei welcher abwechselnd warmes und kaltes Wasser getreten wird. Beim Wasser ist es zudem insbesondere auch der Klang, das Rauschen, das Tosen oder Fliessen. Sei das ein rauschender Bach, ein tosender Fluss oder das Rauschen des Meeres. Gleichzeitig hat Wasser aber etwas Unberechenbares, auch wenn man unabhängig von seinem Gewicht physikalisch vom Wasser getragen wird. Die rauschenden Wellen des Meeres sind zwar mit der entsprechenden Kulisse äusserst anmutend aber wenn man die fast unendliche Weite des Meeres erblickt, wird einem die Macht und vor allem Kraft dieses kostbaren Guts bewusst. Wenn man bedenkt wie anstrengend es beispielsweise ist, an Ort und Stelle zu schwimmen. Das ist doch der tragendenden Wirkung des Wassers auf Dauer enorm anstrengend. Wie man es schon oft in Filmen gesehen hat, ist die Tiefe des Meeres oftmals gnadenlos wenn die eigenen Kräfte nachlassen und man in einem dunklen Loch einsam verschwindet. Man ertrinkt, erliegt den eigenen Kräften. Nicht zuletzt ist Wasser auch lebensnotwendig.
Wellness im Engadin zum 30. Geburtstag
Wellness im Engadin, damit könnte ich meiner besten Freundin zum ihrem dreissigsten Geburtstag bestimmt eine grosse Freude bereiten. Denn genauso wie ich, mag sie Erholung und Entspannung in einem angenehmen und schönen Umfeld. Ein Umfeld, indem man sich einfach rundum wohlfühlt. Zu so einem Geburtstag darf es dann auch mal etwas Besonderes sein. Das Wellnessangebot im Engadin ist nicht sehr breit aber die wenigen Hotels die es hat, sprechen dann auch für sich. Dabei ist nur schon die atemberaubende Lage der Hotels eigentlich schon fast unbezahlbar. Sowohl im Unter- als auch im Oberengadin gibt es einige, unvergessliche Orte mit einer traumhaften Aussicht. Hinzu kommt der Charme der Umgebung. Sei dass die unvergleichbare Bergwelt, die tiefblauen Seen oder die typischen Häuser , auch Chalets genannt, im Engadiner Stil. Man fühlt sich einfach wohl. Wir benutzen auch häufig das Wort „heimelig“. „Cosy“ oder „charming“, wie das vielleicht die Engländer bezeichnen würden. Mit meiner besten Freundin war ich schon sehr oft im Wellness-Urlaub. Sei dies nur ein Wochenende oder auch mal etwas länger über mehrere Tage. Sie liebt es, sich in den unterschiedlichsten Räumen zu entspannen. Sei das in einer speziellen Sauna oder in unterschiedlichen Höhlen mit verschieden hoher Luftfeuchtigkeit. Insbesondere interessiert sie sich für Massagen und probiert gerne immer wieder Neues aus.