Andrea
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Der grosse Vasapapagei
Der grosse Vasapapagei zählt zu meinen Lieblingspapageien. Er kommt insbesondere auf den Komoren vor. Das Gefieder ist eher von unauffälliger Farbe. Es ist schwarzbraun, in eine Art olivfarbenem Grün gefärbt. Die schwarzen Augen sind von einem weissen Rand umgeben. Diese Zeichnung verleiht dieser Papageienart so eichen wachen, kecken aber auch irgendwie liebevollen Ausdruck. Und genau diese Herzliche aber doch auch Schelmische spricht mich dabei an. Die Vögel werden rund fünfzig Zentimeter gross. Diese Art lebt gewöhnlich in Gruppen von bis zu zwanzig Tieren. Allerdings legen sich die Gruppen zur gemeinsamen Nahrungssuche und Nachtruhe zusammen. Sie treten dann in Schwärmen bestehend aus bis 200 Artgenossen auf. Ihre Nahrung besteht hauptsächlich aus Früchten, Beeren, Samen und Nüssen. Besonders charakteristisch sind die lauten Töne, welche die Tiere bei der gemeinsamen Nahrungssuche von sich geben. Am aktivsten sind diese Lebewesen entsprechend am Morgen und am Mittag. Es ist ein eher unangenehmes, lautes Schreien. Man würde nicht vermuten, dass ein solches Geräusch von Vögeln und Papageien im Allgemeinen kommt. Sie sind nicht nur in ihrem Verhalten auffällig, sondern auch ziemlich zutraulich. So kommt es nicht selten vor, dass sie in der Nähe von Parkanlagen oder Siedlungen aufhalten und dort sogar nisten. Ein Weibchen legt zwischen drei und vier Eier in Baumhöhlen. Bereits nach siebzehn Tagen Brüten, erblicken die Jungen das Licht der Welt. Im Vergleich zu anderen Papageienarten ist diese Art in ihrem Bestand bisher nicht bedroht. Dennoch oder gerade deshalb, habe ich mich im Zoo Zürich für eine Patenschaft entschieden, um es gar nicht erst soweit kommen zu lassen.
Unvergessliche Flitterwochen auf den Seychellen
Unvergesslich waren sie, unsere Ferien auf den Seychellen. Mitten aus dem Meer herausragende, imposante Felsen, weisse Sandstrände soweit das Auge reicht und eine Natur, die vielfältiger nicht sein konnte. Das alles durften wir in unseren Flitterwochen während zwei Wochen in vollen Zügen geniessen. Nicht umsonst sag man, dass Reisen dorthin besonders unvergesslich wären. Unser Flitterwochendomizil bestand aus einer Gruppe von über hundert Inseln im indischen Ozean. Bekannt sind die Seychellen vor allem durch ihre einmalige Artenvielfalt von Tieren und Pflanzen. Alleine von den vom Aussterben bedrohten, dort nur noch sehr selten vorkommenden Riesenschildkröten, waren wir durch und durch fasziniert. Auf dem sogenannten Aldabra-Atoll lebt die weltweit grösste Kolonie dieser Reptilien, mit einem Bestand von an die 150‘000 Tieren. Nie im Traum hätte ich mir ausgemalt, diesen sanften und gemütlichen Riesen einmal begegnen zu können. Diese Tiere strahlen eine besondere Ruhe aus. Entsprechen langsam und gemächlich bewegen sie sich auch. Des Weiteren existieren auf diesem Teil der Seychellen verschiedene, höchstseltene Kolibriarten, Chamäleons, Geckos und Schnecken. Insbesondere die unterschiedlichen, schillernden Kolibris waren einmalig zu beobachten. Diese eleganten, faszinierenden Lebewesen gepaart mit den farbenprächtigen, zahlreichen Orchideenarten – Unbeschreiblich. Auch den nach den Inseln benannte Seychellen-Flughund haben wir entdeckt und mit Erstaunen seine Leichtigkeit in der Luft beobachtet. Dieses Schutzgebiet bildet zudem auch die Heimat der Seychellenpalme. Sie kommt dort in ihren dichtesten Beständen vor. Weitere Palmen- und auch Baumarten wie der Schraubenbaum wachsen in diesem eindrucksvollen, fast schon surrealen und märchenhaften Tal.
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Mallorca – bekannte spanische Insel
Spanien ist ein schönes Land. Aber noch viel schöner als Spanien selbst, sind die tollen Inseln, die es politisch umfasst. So gibt es aber nicht nur die traumhaft schönen Kanaren vor Afrika, sondern auch die tolle Inselgruppe der Balearen im schönen Mittelmeer. Hier kann man das Leben wirklich geniessen und auf ganz neue Arten und Weisen kennen und lieben lernen. Mallorca ist von Spanien, wenn man von Barcelona ausgeht, nur etwa 170 km entfernt und damit noch recht gut zu erreichen. Es ist die grösste Insel der Balearen und gleichzeitig ihre Hauptinsel auf der auch die balearische Hauptstadt, Palma de Mallorca, ihren Sitz hat. Die Balearen bilden aber auch eine eigene autonome Gemeinschaft von Spanien, zusammen mit Mallorca also sind Ibiza, Menorca und die Pityusen eine autonome Gemeinschaft Spaniens.
Die Insel Kreta
Inseln haben wir doch wirklich recht viele im Mittelmeer. Manche sind grösser und manche sind kleiner, aber alle erzählen sie ihre kurzen oder längeren Geschichten und alle sind sie von Bedeutung für uns, oder nicht? Solch eine Insel ist auch Kreta. Die Insel gehört zu Griechenland und ist nicht nur die fünftgrösste Insel des Mittelmeeres, sondern auch die grösste Insel von Griechenland. Auf der schönen griechischen Insel leben auf den etwa 8.300 km² etwa 625.000 Menschen, was eine recht angenehme Bevölkerungsdichte bereitet. Es gibt insgesamt vier Regionalbezirke und natürlich die schöne Hauptstadt Iraklio. Mit etwa 141.000 Einwohnern ist sie auch die grösste Stadt von Kreta. Auch ist Kreta selbst mit einigen umliegenden Inseln eine eigene griechische Region.
Korsika – eine tolle Insel
Das Mittelmeer bietet uns viele Möglichkeiten zu reisen und die Ferien einfach an schönen Orten zu verbringen. Es gibt einfach so vieles zu sehen und zu erleben, dass man es kaum glauben möchte und wer ein Liebhaber von Inseln ist, der wird schnell merken, dass er im Mittelmeer ganz bestimmt richtig ist, denn hier gibt es mehr schöne Inseln als irgendwo sonst. Es sind Inseln, auf denen man wirklich viel erleben kann, weil doch irgendwie jede dieser tollen Inseln des Mittelmeeres einen ganz eigenen Flair ausstrahlt, weil sich doch auch so viele Länder mit diesen Inseln im Mittelmeer vereinen und es damit natürlich viele verschiedene Kulturen im Mittelmeer gibt. Eine der schönsten und bekanntesten Inseln ist bestimmt die französische Insel Korsika.
Ferien – spontan und schnell verreisen
Man sitzt zuhause und hat keine Lust auf den nächsten Tag, weil dieser genauso ablaufen wird wie der Tag davor und am Tag vor dem Tag davor. Man steht viel zu früh auf, muss ins Büro, in den Laden oder einer anderen Tätigkeit nachgehen und ist an sich eigentlich total müde und hat keinerlei Ambitionen diesen Tätigkeiten des Tages nachzugehen. Dann kommt man am Nachmittag nach Hause, ist müde und möchte eigentlich schon fast schlafen gehen. Man muss jedoch noch kochen, den Haushalt schmeissen oder sonst irgendwas machen. Zu tun gibt es einfach immer und jeden Tag etwas im Leben, weswegen das Reisen unserer Meinung nach ziemlich kurz kommt. Und sicher haben schon die ein oder anderen an manch einem Tag im Büro am Schreibtisch gesessen und sich erhofft, gleich schnell Ferien Last Minute zu buchen und dann weit weg zu reisen.
Texas – der grosse Bundesstaat
Amerika ist an sich ja schon nicht klein, dennoch gilt es hier zu beachten, dass Amerika, genauer gesagt die Vereinigten Staaten von Amerika, ein Zusammenschluss von fünfzig Staaten sind und nicht etwa ein Land wie Deutschland, die Schweiz oder Frankreich. Sondern ein Komplex aus mehreren Staaten bzw. Ländern. Deswegen ist die U. S. A. so gross und hat so viele Menschen, die sich als US-Bürger sehen können. Jedoch gibt es auch Staaten die an sich schon einige Fläche umfassen und sicher nicht wenig interessant sind. Einer dieser Staaten ist sicher das schöne Texas. Bekannt ist es ganz gewiss überall auf der Welt, denn Texas wird gerne mal mit dem wilden Westen in Verbindung gebracht und es gibt viele Geschichten und Meilensteine, die in Texas gesetzt wurden.
Kurze Alltagsferien
Gibt es eigentlich irgend einen Bereich, der prädestiniert dafür ist, seine Ferien Last Minute zu buchen? Vielleicht eher, wenn man einen interessanten Städtetrip plant, sonnige Badeferien ins Auge fasst oder doch eher eine kleine Entspannungsreise in ein Wellness-Hotel reservieren möchte? So ganz konkret lässt sich das in dieser Hinsicht kaum sagen, denn was den Urlaub in letzter Minute angeht, haben sich auch viele Reiseveranstalter und auch Hoteliers mittlerweile auf eine höhere Nachfrage in verschiedenen Bereichen eingestellt. Denn heutzutage werfen viele Urlauber beim Anblick ihres Kontos eine langfristige Planung oft schuldbewusst über den Haufen und stellen sich auf eine eher kurzfristige Buchung ein, bei der vielleicht doch in einigen Fällen etwas Ersparnis möglich ist.
Einmal im Jahr versuchen einige Freundinnen und ich uns eine kleine Auszeit vom Alltag zu gönnen – und diese Reisen haben wir schon immer relativ kurzfristig geplant. Wichtig ist hierbei für uns einfach, dass wir zwar einen Termin fixieren, damit es auch wirklich zu unseren “Alltagsferien” kommen kann, die Umsetzung des ganzen aber dann doch sehr kurzfristig vonstatten geht, da wir flexibel sind und bisher immer eine schöne Unterbringung finden konnten.
Entspannung, Ruhe, Wellness, wohlschmeckendes Essen – und angenehme Gespräche, das sind für uns die wesentlichen Auswahlkriterien bei unserem Kurztrip, der uns dem stressigen Alltag zwischendurch kurz entreisst und uns wieder Kraft für neue Taten gibt. Und diese kleinen Auszeiten genießen wir alle sehr und freuen uns wie Schneekönige aufs nächste Mal….
Traumhafte Zeit im Engadin
Engadin Hotels sind wohl weltweit bekannt dafür, ganz besonders gastfreundlich und einfach wunderschön zu sein. Es verwundert also wirklich nicht, dass jedes Jahr wieder sehr viele Menschen hierherkommen, um es sich gut gehen zu lassen. Wer das Engadin noch nicht kennt, der hat in jedem Fall etwas verpasst, denn diese Perle der Schweiz sollte man sich nicht entgehen lassen. Engadin – ist das nicht auch das schöne Schweizer Gebiet, das Pontresina und das luxuriöse St. Moritz beherbergt? Richtig, so ist es. Und hier zeigt sich doch schon, dass Engadin eine wohlhabende und weltoffene Region ist, die jedoch nie ihr gutes Herz und ihre gemütliche Urigkeit verloren hat. Daher sollte man sich für schöne Ferien unbedingt einmal das Engadin näher ansehen.
Mauritius’ Fauna und Flora
Da es sich bei der Insel Mauritius um eine vulkanische Insel mitten im Meer handelt, boten sich wenige Möglichkeiten der natürlichen Besiedelung durch Tiere über den Luft- und Wasserweg an. So haben es nur wenige Tierarten auf die Insel geschafft…einige Vogel- und Reptilienarten fanden hier ihr zu Hause, aber – mit Ausnahme von Fledermäusen – keine weiteren Säugetiere. Amphibienarten findet man hier auf Mauritius überhaupt keine vor.
Die ursprüngliche Tierwelt umfasste viele nur hier beheimatete Spezies – Wasser- und Riesenschildkröten, Papageien und auch Dronten lebten auf Mauritius in großen Populationen, da es kaum natürliche Feinde dieser Tiere gab. Die Dronte – bei der es sich um eine mittlerweile seit gut 300 Jahren ausgestorbene Riesentaube handelte – war ein flugunfähiger Vogel, der ein Gewicht von bis zu zwanzig Kilogramm und eine Körpergröße von bis zu einem Meter erreichen konnte.
Der Dodo, so lautete eine weitere Bezeichnung für den Taubenvogel, ernährte sich hauptsächlich von vergorenen Früchten und nistete auf dem Boden – bis heute ist er das Wappentier von Mauritius.
Was die Pflanzenwelt angeht, ist das endemische Malvengewächs Trochetia boutoniana seit 1992, als Mauritius zur Republik wurde, als Nationalblume von Mauritius anzusehen. Dieser beeindruckende Strauch erreicht Höhen von bis zu drei Metern und trägt rötlich-orangefarbene Blüten, die man vorrangig in den Monaten von Juni bis Oktober an den Pflanzen vorfindet.
Aber auch die exotischen roten Flamingoblumen gelten als ein Markenzeichen der Insel Mauritius, das man immer gerne als Souvenir für Daheimgebliebene mit nach Hause nimmt.