Andrea

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Die grosse Sphinx von Gizeh

Die Sphinx von Gizeh in Ägypten ist die bekannteste und grösste Sphinx der Welt. Sie ist ein liegender Löwe mit dem Kopf einer Frau und wird heute zu den grössten Touristenattraktionen der Welt gezählt. Die Sphinx ist über 4000 Jahre alt und ist vor allem auch deshalb so gut erhalten, weil sie lange Zeit von Sand bedeckt war. Allerdings ragte der Kopf immer hinaus, weswegen er auch der Teil der Sphinx ist, der am schlechtesten erhalten ist. Einst war die Sphinx wohl in bunten Farben bemalt, wovon heute allerdings nichts mehr zu sehen ist. Die gigantische Sphinx ist über 70 Meter lang. Die Höhe der Sphinx liegt bei etwa 20 Metern.

Die Sphinx gibt nicht nur in der Mythologie den Menschen Rätsel auf, die sich nur schwer lösen lassen, sondern auch in der Realität, denn bis heute weiss niemand so genau, was Sinn und Zweck der Sphinx Statue war. Es kann sein, dass sie als Bewacherin des Plateaus von Gizeh fungierte, es ist aber auch möglich, dass sie den Sonnengott darstellen soll oder Abbild eines Pharaos ist. Es ist allerdings fraglich, ob das Rätsel um die Sphinx wohl je vollständig gelüftet werden wird. Allerdings versuchen Forscher nach wie vor herauszufinden, wer die eindrucksvolle Sphinx warum erbaut hat. Aber vielleicht machen genau diese Unklarheiten auch ein bisschen von ihrer Faszination aus.

Luxus pur im Wellnesshotel geniessen

Ein Wellnesshotel – beispielsweise ein Pontresina Hotel – bietet nicht nur ein Ambiente, bei dem sich alle Reisende hervorragend entspannen können, sondern auch einen sehr ansprechenden Luxus. Dies ist bereits bei der Einrichtung der Fall, die Hotelzimmer bestechen mit hohem Komfort und herrlichen Möglichkeiten. Besonders der Spa-Bereich in einem Wellnesshotel Schweiz kann dann mit Glamour für staunende Augen sorgen. Hier wirkt alles so besonders edel und unfassbar schön, dass natürlich das eigene Wohlempfinden schon wesentlich gesteigert wird. In einem Wellnesshotel können Gäste ganz frei wählen, für welche Behandlung sie sich entscheiden. Wer beispielsweise jedoch keine Massagen oder Gesichtsbehandlungen wahrnehmen möchte, der muss das auch nicht.

Dann könnte sich vielleicht ein entspannender Saunagang anbieten, den man beliebig oft wiederholen kann. Aber auch ein gemütliches Bad in einem schönen Whirlpool ist möglich. Abgerundet wird dies meist auch noch durch Ruhezonen. In diesen ansprechenden Räumen kann man wunderbare Stille erfahren. Mit einem guten Buch und einem leckeren Cocktail lässt es sich hierbei sanfter Musik sehr gut aushalten. Die eigenen Sorgen rücken schnell in den Hintergrund und in einer solch schönen Umgebung kann man die Seele baumeln lassen. Danach kann man sich im hauseigenen Schwimmbad ein bisschen bewegen und das warme Wasser geniessen. Durch das eigene Tempo findet sich also stets genau das, was man für eine sehr effektive Erholung braucht.

Wellness Schweiz: Schönheit der Natur erleben

In der Schweiz können die Feriengäste durch verschneite Landschaften wandern und mannigfache Arten von Sport beim Wellness Schweiz ausführen. Die Schweizer sind auf Tourismus ausgerichtet und bieten deshalb auch reichliche Möglichkeiten, abwechslungsreichen Aktivitäten nachzugehen. Dabei spielt das Alter der Besucher keine Rolle: Kinder kommen genau wie Erwachsene nicht zu kurz. Gerade der Wintersport ist in diesem Land genau wie in Österreich stark ausgeprägt. So gibt es zahlreiche Pisten für Anfänger wie auch für Erfahrene, die befahren werden können. In Davos Kloster alleine sind 111 km lange Wanderrouten vorbereitet worden. Klettertouren, Wanderungen oder Radfahrten sind in den Bergen möglich.

Unterwegs können immergrüne Wälder mit seltener Natur bewundert werden und auch Panoramablicke auf Ortschaften wie Flumserberg, Walensee oder Säntis gewonnen werden. Gerade für Skiläufer gibt es mehrere 100 km lange Strassen, wo sie ihren Lieblingssport ausführen können. Die Strassen sind meist autofrei, so dass die Fussgänger sich gerade in der Saisonzeit frei bewegen können. Nur an Weihnachten kann es mal zu Staus kommen in den grösseren Städten. Die Schweizer sind umweltfreundlich und auf Elektroautos für kurze Anfahrten ausgerichtet. Wichtige Ferienorte sind Zermatt, St. Moritz, Braunwald und Mürren. Es gibt aber auch eine Reihe anderer Ortschaften, die unbedingt besichtigt werden sollten. Ferien in diesem Land garantieren viel Energie für den Alltag und laden zu einem individuellen Ausflug mit Familie, alleine oder Bekannten ein.

Die Sportwette – Wissenschaft oder Glückssache?

Im Hinblick auf die Sportwette ist es nicht eindeutig zu klären, ob es um Wissen oder Glück geht. Im Grossen und Ganzen kommt es auf die Gestaltung und die Art der Wette an. Wer bei Livewetten das Sportereignis verfolgt, um den richtigen Moment abzupassen, wann auf einen Aussenseiter mit guter Quote und hoher Gewinnchance gesetzt werden kann, wird sicher darauf bestehen, dass das Ganze nicht viel mit Glück zu tun haben kann. Gleiches gilt, wenn bei Tendenzwetten auf den stärkeren Verein gesetzt wird, denn diese Wetten werden platziert, weil man sich wissenschaftlich mit der Sportart, den Vereinen und den Verletzungen von Spielern auseinandergesetzt hat.

Anders sieht es aber aus, wenn auf Spielausgänge, genaue Tordifferenzen oder verschiede Ereignisse in Spielen gesetzt wird. Es ist sicher ausschliesslich Glücksache, wenn es um die Vorhersage, das XYZ in der 25. Minute das erste Tor schiessen wird, geht. Anders sieht es aus, wenn allein auf die Tatsache, dass XYZ ein Tor schiessen wird, gesetzt werden soll. Denn sofern dieser Spieler bisher immer ein Tor geschossen hat, ist davon auszugehen, dass er es in einem bestimmten Spiel, auf das gewettet wird, auch tun wird. Es kommt also auf die Art der Wette an, ob es in erster Linie um Glück oder Wissen geht. Sicher spielt Glück immer mit rein, denn auch das Tor von XYZ kann ausbleiben.

Ferien auf Sardinien

Die Griechen bezeichneten die Insel früher als Ichnussa, was auf ichnos, also menschlicher Fussabdruck zurückgeht. Auch der Name Sandalyon ist überliefert. Diese Namen verdankt Sardinien seiner Form, die genau daran erinnert. Der Namen Sardinien stammt vom römischen Sardinia, wie die Provinz bezeichnet wurde. Die Insel hat für Touristen viel zu bieten, vor allen Dingen wunderschöne Strände. Reisende können über Wochen jeden Tag einen anderen Strand besuchen, von mondän bis menschenleer. Darüber hinaus sind lohnende Ausflüge anzuraten, zum Beispiel in das Meeresschutzgebiet der Insel Mal di Ventre. Auch die Ruinen der römischen Stat Tharros oder das Antiquarium Arborense, mit den vielen antiken Fundstücken begeistern Jung und Alt.

Freunde des Wassersports kommen in Sardinien immer auf ihre Kosten, denn rund um die Insel wird viel geboten, Tauchausflüge zu Schiffswracks, Schnorcheln, Segeln, Windsurfen, Wasserski und Scooten werden an vielen Stränden angeboten. Eine Besonderheit ist Trekking auf See. Hier kann mit dem Kanu in See gestochen werden, um wild romantische Buchten oder vorgelagerte Inseln zu erkunde. Geführte Touren bieten jedem die Möglichkeit mit zu machen, eine herrliche Möglichkeit, die Insel mal ganz anders zu erleben. Wem das zu anstrengend ist, macht stattdessen einen Ausflug mit einem der kleinen Boote. Ferien auf dem Fussabdruck im Meer können beschauliche ruhige Tage am Strand sein oder prall voll mit unterschiedlichen Erlebnissen, also ganz nach Geschmack gestaltet werden.

Zypern – Insel zwischen den Kontinenten

Die geografische Lage der Insel zwischen den Kontinenten Afrika, Europa und Asien hat zu einer bewegten Vergangenheit der Insel geführt. So ungefähr jede Nation, die sich über das Mittelmeer bewegte, erhob zeitweilig Anspruch auf die Insel. Geografisch gehört sie eindeutig zu Asien, politisch ist sie eher Europa zuzurechnen, zumindest der Teil, der nicht unter türkischer Kontrolle steht. Die Insel fällt auch wegen ihres Reichtums an Pflanzen und Wald auf. Bereits im 14. Jahrhundert äusserte sich ein Pilger, dass Zypern die vornehmste, berühmteste und reichste Insel sei, die mit keiner der anderen Inseln des Mittelmeers zu vergleichen sei.

Vor allen Dingen die Fruchtbarkeit war ihm aufgefallen. Touristen, die heute auf die Insel kommen, werden Überraschendes erleben. Es ist keinen Seltenheit, von Fremden freundlich gegrüsst zu werden. Ladenbesitzer laden Kunden gerne zu einem Kaffee oder einen Limonade ein und in Klöstern sind Kost und Logis gratis. Es wird aber erwartet, dass im Gegenzug eine Gabe im Opferstock landet. Es ist schwer zu sagen, was einen mehr in den Bann schlägt, die Schönheit der Landschaft oder die Freundlichkeit der Bewohner. Tatsache ist, dass sich ein Aufenthalt auf der Insel lohnt. Da die Wassertemperatur rund um die Insel hoch ist, kann selbst im Winter im Meer gebadet werden. Mit 17°C ist das Wasser wärmer, als es an manchen Sommertagen in Schweizer Seen der Fall ist.

Ferien im Engadiner Luxushotel geniessen

In dem wunderbaren Hochtal in Graubünden in Oberengadin liegt St. Moritz, eine Ortschaft, die als ein populärer Ferienort in der Schweiz bekannt ist. Die Menschen dort leben von internationalen Besuchern und haben auf diese auch die Angebote angepasst. So sind Luxushotels Engadin nicht schwer zu finden, gleichermassen wie Ferienwohnungen, Chalets und andere Unterkünfte. Die Leute treffen aufeinander beim Skifahren oder kommen zum sogenannten Après-Ski zusammen. Jeder Mensch findet das passende Freizeitangebot für sich. Ob Snowboarden, Skifahren oder Wanderungen in den Bergen: Alles kann gemacht werden. Auch im Sommer können herrliche Wander- oder Radtouren veranstaltet werden.

Ferner ist das Surfen auf dem St. Moritzer See sehr populär, ebenso wie andere Sportarten. Die Menschen können in diesem Ort die Ferien auf verschiedene Weise geniessen. Es kann ein Aktivausflug mit der Familie sein oder aber eine Individualreise mit einer Gruppe. Über die Angebote, die einen in diesem Ort erwarten und auch in den anderen Ortschaften in Engadin kann sich jeder im Netz informieren. Dort können die zahlreichen Anbieter auch einander gegenübergestellt werden. Somit lässt sich das beste Angebot schnell herausfinden und die nächste Reise kann gezielt geplant werden. Je nachdem, wie viel Geld für diesen Ausflug investiert werden soll, sollte auch das Angebot entsprechend gewählt werden. Hier kann sich jeder Reisegast vorher beim Reiseveranstalter genau informieren oder auch lokal darüber beraten lassen.

Stille Klänge und Meerblick

Die stillen Klänge beruhigten mich. Das plätschernde Wassers entspannte langsam meine angespannten Muskel. Ich lag bäuchlings auf einem Marmortisch. Ein aufgeblasenes Kissen mit Loch stützte meinen Kopf seitlich, und eine kleine Rolle unter meinen Fussgelenken gab mir das Gefühl auf einer Wolke zu liegen. Ich wurde mit professioneller Hingabe für eine Schaummassage vorbereitet. Es sollte meine Erste sein aber auf keinen Fall meine Letzte. Mit jeder Streichung und mit jedem Griff entspannte sich mein Körper. Ich war begeistert und fühlte mich danach wie neu geboren. Meine Vorahnung, dass diese Art von Behandlung sich durch keine andere Massage toppen lässt, hat sich bestätigt. Auf meinen letztjährigen Aktiv-Ferien hatte ich das Vergnügen noch einmal. Ich plante eigentlich einen – Mauritius Tauchen lernen Aufenthalt -. Unmittelbar in der Nähe von St. Felix durfte ich meinen Traum ausleben. Und es war ein fantastischer Traum. Neben dem Tauchen gab es Angebote zum Segeln, zum Kajaken sogar zum Windsurfen und zum Pedalos mieten. Obwohl ich noch nie ein grosser Fan von Pedalos war, beobachtete ich sie gerne, wie sie sich relativ plump auf dem Wasser bewegten und kaum Distanzen zurück legten.
Die Insel ist absolut herrlich, die Natur atemberaubend und der Meerblick unvergesslich. Noch nie hatte ich Aktiv-Ferien so entspannt erlebt.

Immer eine gute Chance

Mit einer Sportwette hat jeder, der sich gut mit Sport auskennt, eine gute Chance auf einen guten Gewinn. Denn heute kann jeder überall eine Wette dieser Art abschliessen. Mittlerweile haben sich viele Anbieter für die Sportwetten am Markt etabliert und sie haben auch unterschiedliche Systeme mit denen sie arbeiten. Daher ist es schwierig bei den Sportwetten, den günstigsten Anbieter zu finden. Durch diese Situation bleibt dem Kunden eigentlich nichts anderes übrig, als den Anbieter zu suchen, der für sein Verhalten beim Wetten am besten ist. Klar, dass jeder Kunde zuerst einmal seine Erfahrungen sammeln muss.

Doch kann es durchaus sein, dass der Kunde seinen Anbieter für die Sportwette auch öfters einmal wechselt. Da sich die Tarife bei den Wettanbietern auch ändern, so ist ein solches Verhalten auch aus Kostengründen zwingend erforderlich. Die Situation bei der Sportwette ist ähnlich der, wie sie bei den Handytarifen üblich ist. Hier sind die Kosten auch ständig auf dem Prüfstand. Doch eines sollte bei den Sportwetten nicht gemacht werden. Es sollten nicht in zu vielen Sportarten gewettet werden. Denn wer Erfolg beim Wetten haben möchte, sollte sich auf eine Sportart spezialisieren. Denn schliesslich werden viele Detailinformationen benötigt. Hier ist das Wetten wie der Handel mit Aktien oder Devisen. Denn dort werden auch nur Aktien aus bestimmten Geschäftsfeldern von einem Trader gehandelt.

Kanaren – Ferien im Atlantik

Die Lage der Kanarischen Inseln im östlichen Zentralatlantik in der Nähe des nördlichen Wendekreises verspricht ganzjährig ein angenehmes und warmes Klima. Dieses unterscheidet sich erheblich von dem in Marokko, obwohl die Inseln nur 500 km von diesem Land entfernt liegen. Im Sommer wird es zumindest an den Küsten nie wärmer als 25° und im Winter nie kälter als 17°C. Die Sommer sind trocken, die Winter eher feucht, aber der Aufenthalt lohnt sich zu jeder Jahreszeit. Die Inseln zeichnen sich durch eine grosse Vielfalt an Pflanzen aus. Die Fauna besteht hauptsächlich aus Vögeln und Reptilien, allerdings gibt es keine einheimischen Schlangen. Gelegentlich sind von Menschen eingeschleppte harmlose und ungiftige Kornnattern anzutreffen.

Im Meer leben Wasserschildkröten und zahlreiche kleinere Haiarten. Es wurden auch Delfine und Pottwale nachgewiesen. Da die Inselgruppe schon in der Frühzeit bewohnt war, gibt es viele unterschiedliche Zeugnisse der verschiedensten Kulturen. Heute stellt der Tourismus einen bedeutenden Wirtschaftszweig dar. Besonders beliebt sind die Inseln Teneriffa, Fuerteventura, Gran Canaria und Lanzarote. Diese können meist in Direktflügen von Zürich oder einem anderen Schweizer Flughafen erreicht werden. Der Reiz der Inseln liegt in der Vielfalt. Hier kann man einfach am Meer entspannen, das Landesinnere erkunden oder Tiere beobachten. Überall finden sich Zeugnisse der Kolonialzeit, aber auch Museen, die das Lebend er Ureinwohner zeigen sind vorhanden. Ferien auf den Inseln werden nie langweilig.

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