Autogenes Training in der Psychotherapie
Autogenes Training wird heutzutage von vielen Psychotherapeuten eingesetzt, um bei ihren Patienten eine effektive Linderung der psychischen Probleme zu erreichen. Vor allem in der Traumatherapie und bei der Behandlung von Depressionen und Angstzuständen kann das autogene Training sehr hilfreich sein. Selbst im Rahmen der Stressbewältigung und bei einem Burnout reagieren die Patienten ungemein positiv auf diese spezielle Entspannungstechnik. Um sich einmal über die Vorteile des autogenen Trainings zu informieren, bietet sich übrigens die Seite von Hypnowell.ch sehr gut an.
Das autogene Training wird mithilfe des Therapeuten erlernt
Zwar finden sich heutzutage ungemein viele Bücher und auch CDs, mit deren Hilfe das autogene Training erlernt werden kann, jedoch ist es bei psychischen Problemen generell anzuraten, diese spezielle Entspannungstechnik mithilfe eines kompetenten Therapeuten zu erlernen. Bei den ersten Sitzungen wird der Therapeut seinen Patienten durch das autogene Training führen und eventuell auftretende Blockaden und Hindernisse zusammen mit dem Patienten beseitigen. Sobald sich eine gewisse Routine einstellt und alle Blockaden auf sanften Weg beseitigt wurden, ist der Patient in der Lage, das autogene Training regelmässig auch zuhause durchzuführen. Hierdurch lassen sich gravierende Anspannungen und Stress sowie hieraus resultierende psychische Probleme nach und nach auf sanften Weg beseitigen.
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