England
Weihnachten in London verbringen
London ist immer eine Reise wert. Hier findet man eine Fülle unvergesslicher Angebote. Besonders zur Weihnachtszeit zieht die schillernde Metropole zahlreiche Besucher in ihren Bann. Ob Eislaufen vor geschichtsträchtiger Kulisse, autofreies Shopping pur im West End, ein Besuch auf einer der stimmungsvollen Weihnachtsmärkte oder ein Abend im Royal Opera House, der Zauber des Weihnachtsfestes ist hier überall zu spüren.
Liebevoll geschmückte Schaufenster locken mit einzigartigen Angeboten. Hier findet garantiert jeder Tourist das passende Geschenk für seine Liebsten.
Wer auf der Suche nach etwas Außergewöhnlichem ist, wird in London bestimmt fündig. London ist voll von Spezialgeschäften. Das Angebot reicht von extrem ausgefallenen Boutiquen bis zu extrem praktischen Fachgeschäften.
Ein wahres Paradies für Süssmäuler ist Cybercandy, wo eine große Auswahl an Konfekt aus der ganzen Welt angeboten wird.
Das berühmte Riesenkaufhaus Harrods bietet zur Weihnachtszeit ein tolles Weihnachtsshopping unter dem Motto “Christmas World” an. Hier findet man vom Nussknacker bis zu Rauschgoldengeln, praktisch alles, was man zum Fest der Feste braucht und kann sich von den vielen Eindrücken inspirieren lassen und die große Auswahl an Weihnachtsartikeln geniessen.
Im Winter gehört das Eislaufen zu den Highlights in London. Zu den beliebtesten Eisbahnen gehören Tower of London, Hampton Court Palace, National History Museum, London Eye und Westfield London. Die Eisbahn im Hyde Park, welcher die Besucher alljährlich mit
dem “Winter Wonderland” in seinen Bann zieht, ist ebenfalls ein Höhepunkt in London.
Wer mit dem Auto oder Transporter nach London reist und hier einen Fahrzeugschaden oder eine Panne hat, der kann sein Fahrzeug in einer der zahlreichen Auto-Werkstätten wieder reparieren lassen.
Unter Fami-ag.ch findet man spezielle Werkstatteinrichtungen, die für Organisation und Ordnung schaffen und keine Wünsche offen lassen.
Stonehenge – Berühmtheit und Mystik
Die berühmte Steinkreis-Anlage nahe Salisbury im Süden Englands wird noch heute von vielen Menschen besucht, denn ihre riesigen Ausmasse faszinieren die Welt noch heute. Wer Stonehenge erbaut hat, der hat auf jeden Fall eine gigantische Leistung erbracht. Stonehenge ist eine Grabenanlage, umgeben von einer Struktur aus riesigen Steinen. Stonehenge ist uralt – seine Ursprünge gehen wohl auf die Jungsteinzeit zurück. Noch in der Bronzezeit, wenn nicht darüber hinaus, wurde Stonehenge genutzt. Die Errichtung der Stätte nahm wohl in etwa 2000 Jahre in Anspruch, da sie abschnittsweise erbaut wurde. Um Stonehenge ranken sich viele verschiedene Sagen und Mythen. Es wird auch heute noch viel über das Thema Stonehenge gerätselt – oft wird es mit der Sage um Artus oder mit den Druiden verbunden.
Wer Stonehenge besucht, der muss heutzutage auf den Wegen bleiben, die sich rund um die Anlage befinden. Auch wenn es noch vor ein paar Jahren möglich war, sich in der Anlage frei zu bewegen, so geht dies heute nicht mehr. Dies haben die Besucher wohl den Souvenirjägern zu verdanken, die kleine Stückchen der Steine verkaufen wollten. Selbstverständlich scheint es, dass Stonehenge zum Weltkulturerbe gehört. Wer sich für Druiden interessiert, Fan der Artussage ist oder einfach nur ungewöhnliche Ferien verbringen möchte, der sollte sich auf jeden Fall einmal das – im wahrsten Sinne des Wortes – sagenhafte Stonehenge ansehen.
Cornwall – englische Liebe
Ganz im äussersten Südwesten von England, liegt die Grafschaft von Cornwall. Diese Grafschaft hat etwa 530.000 Einwohner, die hier auf etwa 3.560 km² leben. Auch eine Hauptstadt hat diese Grafschaft natürlich, das wäre Truro. Dieses Gebiet in England ist sehr sehr alt. Hunderte von antiken Monumenten sind hier zu finden und zu bestaunen, aus allen möglichen Epochen und Dynastien.
Schon seit der Altsteinzeit kann man sagen, dass Cornwall besiedelt wurde, dies belegen einige Funde in der Grafschaft. In der frühen Jungsteinzeit wurde die Megalithkultur eingeführt, ebenso die wunderbar zu bestaunenden Hünengräber, die man noch heute teilweise erkennt. Später dann, zog in Cornwall ein anderes Volk ein, das die Herstellung von Bechern und die Bearbeitung von Bronze beherrschte. Dann im sechsten Jahrhundert vor Christus zogen die Kelten ein. Diese brachten nicht nur eine vollständig andere Kultur, sondern auch die Kunst der Gewinnung und Bearbeitung von Eisen. Als dann 43 n. Chr. die Insel von den Römern erobert wurde, kam wieder ein grosser Umschwung der Kultur in die Grafschaft. Aber noch heute lassen sich viele Dinge aus allen Dynastien und Völkern sehen, die hier einst ihren Fuss auf die Erde gesetzt haben. Vielleicht macht es genau das aus, dass es so viele Völker in Cornwall gab, die diese Grafschaft so beliebt macht? Und vielleicht ist auch das der Grund, warum Cornwall immer etwas mythisch angesehen wird.