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Knorpelveränderungen im Alter

In jungen Jahren bildet der Knorpel eine glatte Fläche. Je älter der Mensch wird, desto rauer wird der Knorpel. Zudem nutzt sich der Knorpel mit den Jahren ab. Je schneller er sich abnutzt und je grösser der Schaden ist, desto mehr Beschwerden treten auf. Diese sind bei jedem Menschen unterschiedlich stark. Doch nicht nur das Alter alleine ist für die vorzeitige Abnutzung des Knorpels verantwortlich. Andere Risikofaktoren sind Übergewicht, falsche Belastung, wenig Bewegung, Fehlstellungen wie O-Beine oder X-Beine oder auch Verletzungen und Unfälle.

Knorpel bildet sich nicht mehr nach

Beim Erwachsenen bildet sich kein neuer Knorpel mehr nach. Deshalb können die Schäden in den meisten Fällen auch nicht mehr behoben werden. Allerdings gibt es bereits Forschungen, wie man neuen Knorpel innerhalb, aber auch ausserhalb des Gelenks nachwachsen lassen kann. Um ein ernährungsbedingtes Übergewicht zu kontrollieren, ist es empfehlenswert, die Ernährung umzustellen, mehr Bewegung und Sport in den Alltag einzubauen und sein Gewicht regelmässig zu kontrollieren. Hilfreich dafür sind Waagen wie Personenwaagen. Diese und andere Waagen, wie beispielsweise eine Palettenhubwagenwaage sind bei Swisswaagen käuflich zu erwerben.

Knorpelschäden am Kniegelenk

Kniegelenk

Am Kniegelenk treten häufig Knorpelschäden auf. Je älter der Mensch wird, desto mehr wird das Gelenk abgenutzt. Wer X-Beine oder O-Beine hat oder unverhältnismässig viel Gewicht hat, bei dem wird sich das Gelenk früher und stärker abnutzen und ein Knorpelschaden auftreten. Bei sehr vielen Menschen im Alter von 70 Jahren tritt eine Arthrose der Kniegelenke auf. Die Veränderungen der Gelenke lassen sich mit Hilfe von Röntgenaufnahmen nachweisen. Zunächst treten die Schmerzen nur bei Belastung auf, später allerdings sind die Schmerzen auch in den Ruhephasen vorhanden.

Alles Gute kommt von oben – und von unten

Ein altes Sprichwort besagt, dass alles Gute von oben kommt. Dieses Sprichwort soll natürlich darauf hinweisen, dass es einen Schöpfer gibt und dass dieser für das Gute verantwortlich ist, das dem Menschen zuteil wird. Wenn man dieses Sprichwort allerdings ein wenig anders auslegt, könnte man es auch auf den Bereich der erneuerbaren Energien anwenden. Denn die Sonne scheint von oben und sie lässt den Menschen wachsen und gedeihen. Es gibt aber auch Gutes, das von unten und aus der Erde selbst kommt. Dabei handelt es sich um Erdwärme, die nicht nur für die gleichmäßige Temperatur auf der Erde mitverantwortlich ist, sondern die wir direkt und unmittelbar zu unserem Wohl nutzen können. Erdwärme muss nicht erst in einem Prozess erschaffen werden, sondern sie ist immer und überall verfügbar. Dafür bedarf es einer Erdbohrung durch die Firma Gruenenwald-ag.ch, die in der Regel in eine Tiefe zwischen fünfzig und vierhundert Metern reicht. Nach erfolgreicher Installation einer Erdwärmesonde kann die Umgebungswärme des Erdinneren zur Heizung, zum Erwärmen von Wasser sowie durch spezielle Verfahren sogar auch zum Kühlen verwendet werden. In Kombination mit der ebenfalls sehr segensreichen Solarenergiegewinnung wird somit der private Haushalt und auch der Geschäftsbetrieb unabhängig von herkömmlichen Energiequellen und Versorgungsunternehmen.

Wunderbare Technik

Die moderne Menschheit kann stolz auf ihre Erfinder sein, denn viele der alltäglichen Gebrauchsgegenstände, aber auch der Geräte, Maschinen und Anlagen sind aus der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Leider ist der Mensch mit seinen Erfindungen aber allzu oft viel zu sorglos umgegangen und beraubt sich mittels seiner Technik allmählich seiner natürlichen Lebensgrundlage. Aber auch in diesem Fall kann die Menschheit stolz auf ihre Erfinder sein, denn diese sind nun unaufhörlich damit beschäftigt, das menschliche Dasein, die Natur und die Technik in Einklang zu bringen. Sie wollen ein Gleichgewicht herstellen, das die Technik in den Dienst der Menschheit stellt und nicht den Menschen zum Sklaven seiner eigenen Erfindungen macht. Der Mensch hat sich die Erde untertan gemacht, aber allzu lange verbrauchte er ihre Schätze, ohne sich Sorgen um deren Begrenztheit zu machen. Für einen Faktor, der zu einer Explosion des Bedarfs an Energie, Wasser und Brennmaterialien geführt hat, kann er allerdings nur bedingt etwas. Dieser Faktor ist die explosionsartige Zunahme der Weltbevölkerung. Um das Jahr 1800 gab es nur eine Milliarde Menschen auf der Erde und bis zum Jahr 2050 wird sich die Zahl verzehnfacht haben. In allen Bereichen gilt es, schleunigst umzudenken und die Erde zu entlasten. Wunderbare Technik steht dafür längst bereit und sollten vom verantwortungsvollen Menschen auch genutzt werden. Mit einerErdwärmesonde der Gruenenwald-ag.ch zum Beispiel wird nicht nur die Umwelt geschont, sondern auch geheizt und Brauchwasser aufbereitet.

Eventvorbereitung im grossen Stil

Mit dem Eventmanager habe ich schon gesprochen, mein Chef hat meinen Vorschlag wie erwartet abgenickt, und ich kann mich jetzt an die Arbeit machen. Unser kleines feines Unternehmen für handgefertigtes Schuhwerk feiert demnächst 35. Jubiläum. Mein Chef und vor allem dessen holde Gattin wollen den Ehrentag im grosszügigen Stil feiern. Also mieten wir dafür die 675 m² grosse Plaza Event Hall im Seedamm Plaza, das ist eine gute Adresse hier in Zürich.

Da wir sehr viele Gäste einladen und es auch ein Unterhaltungsprogramm geben soll, scheint mir die Location bestens geeignet. Einzelne Ziele der Eventkoordination werden mir vom Eventmanagement des Hotels abgenommen. Ich habe auch eine genaue Einweisung erhalten, welche Gestaltungsmöglichkeiten sich uns bieten, und fühle mich kompetent beraten. Ich staune immer wieder, woran ich alles denken muss. Zum Glück erhalte ich ein wenig Unterstützung von einem Experten, aber das ist rein privat.

Wäre es nach mir gegangen, hätte allerdings der Raum “Leonardo da Vinci” mit seinen 420 m² und seinem schönen Parkettboden für unser Event auch gereicht, aber da spielten die Firmeneigentümer nicht mit. Jedenfalls bin ich froh, dass unsere Wahl auf ein Haus gefallen ist, das sich mit Veranstaltungen dieser Art bestens auskennt und über die notwendige Logistik verfügt. Wir haben nämlich im Jahr zuvor bei einer Weihnachtsfeier total Schiffbruch erlitten, weil nichts, aber auch gar nichts klappte. Der Kollege, der seinerzeit für die Organisation verantwortlich zeichnete, musste den reinsten “Shitstorm” über sich ergehen lasse. Er hat sich bis heute nicht davon erholt und deshalb auch gleich abgewinkt, als ich ihn mit ins Boot holen wollte.

Was mich etwas irritiert, ist die Gästeliste. Offenbar hat der Chef nebst Gattin eine Riesenfamilie, ihre Namen tauchen mindestens hundertmal auf. Und ich habe nicht die leiseste Ahnung, wie diese mit unseren teilweise recht exklusiven Gästen zusammenpassen werden. Aber letztlich ist es nicht mein Jubiläum, ich bin nur die Organisatorin.

Ausgezeichnetes Hotel

Meine Eltern laden meinen Bruder und mich hin und wieder zum Essen ein. Uns allen hat es besonders der Sonntagsbrunch im Seedamm Plaza angetan. Da sitzen wir in der gediegenen Atmosphäre des Gourmetrestaurants “PUR”, können uns nach Belieben am üppigen Buffet bedienen und auf unseren schönen See mit den Inseln Lützelau und Ufnau schauen. Dann kommt echtes Sonntagfeeling auf, zumal wir uns gut vertragen und stressfrei miteinander essen und plaudern. Mein Vater ist ein echter Computerfreak und wusste im Sommer auch gleich Neues zu berichten: Das Hotel hat eine weitere Auszeichnung bekommen.

Es wurde zum “Quality Selection Hotel” gekürt, eine Auszeichnung für Qualität und Service. Und für die Freundlichkeit des Personals, was ich als Restaurantgast nur unterstreichen kann. Offenbar werden Bewertungen im Internet immer wichtiger für Hotels, zumal die meisten Leute online nach einer Unterkunft suchen. Die Freude über das Prädikat schien alle zu betreffen – vom Eventmanager bis zum Sommelier. Papa meinte, das nächste Prädikat “Business Excellence” würden sie auch noch schaffen.

Kürzlich hatten wir Freunde zu Gast bei uns in Zürich, die sich in Pfäffikon eingemietet hatten und dafür ein Arrangement mit dem vielversprechenden Namen “Traumwochenende” gewählt hatten. Sie waren begeistert von ihrem großzügig geschnittenen Zimmer und der stilvollen Einrichtung, die auf jeden Hotelkitsch verzichtet. Natürlich wussten auch sie schon von der Internet-Auszeichnung. Es gibt eben Leute, denen entgeht nichts. Vielleicht werde ich durchs Internet auch noch zur Schnäppchenjägerin.

Luxus pur im Wellnesshotel geniessen

Ein Wellnesshotel – beispielsweise ein Pontresina Hotel – bietet nicht nur ein Ambiente, bei dem sich alle Reisende hervorragend entspannen können, sondern auch einen sehr ansprechenden Luxus. Dies ist bereits bei der Einrichtung der Fall, die Hotelzimmer bestechen mit hohem Komfort und herrlichen Möglichkeiten. Besonders der Spa-Bereich in einem Wellnesshotel Schweiz kann dann mit Glamour für staunende Augen sorgen. Hier wirkt alles so besonders edel und unfassbar schön, dass natürlich das eigene Wohlempfinden schon wesentlich gesteigert wird. In einem Wellnesshotel können Gäste ganz frei wählen, für welche Behandlung sie sich entscheiden. Wer beispielsweise jedoch keine Massagen oder Gesichtsbehandlungen wahrnehmen möchte, der muss das auch nicht.

Dann könnte sich vielleicht ein entspannender Saunagang anbieten, den man beliebig oft wiederholen kann. Aber auch ein gemütliches Bad in einem schönen Whirlpool ist möglich. Abgerundet wird dies meist auch noch durch Ruhezonen. In diesen ansprechenden Räumen kann man wunderbare Stille erfahren. Mit einem guten Buch und einem leckeren Cocktail lässt es sich hierbei sanfter Musik sehr gut aushalten. Die eigenen Sorgen rücken schnell in den Hintergrund und in einer solch schönen Umgebung kann man die Seele baumeln lassen. Danach kann man sich im hauseigenen Schwimmbad ein bisschen bewegen und das warme Wasser geniessen. Durch das eigene Tempo findet sich also stets genau das, was man für eine sehr effektive Erholung braucht.

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