In dem Haus, in dem Du lebst, gibt es mindestens eine Heizung. Vielleicht siehst Du sie nicht, doch sie ist auf jeden Fall da. Moderne Häuser verstecken die Heizung meist im Keller, von wo aus die Wärme dann im ganzen Haus verteilt werden kann. Im Wohnzimmer oder im Schlafzimmer ist dann nur ein Heizkörper. Der heizt nicht selbst, sondern gibt einfach nur die Wärme der Heizungsanlage weiter. Manche Räume sind mit einem Rippenheizkörper ausgestattet. Der steht meistens unter einem Fenster. Durch diesen Heizkörper läuft Wasser, das von der Heizung aufgewärmt wurde. Die merkwürdige Form des Heizkörpers sorgt dafür, dass möglichst viel Wärme vom Wasser an den Raum abgegeben wird. Doch es gibt auch unsichtbare Heizkörper. Wenn Du zuhause immer warme Füsse hast, dann gibt es in Deinem Wohnzimmer vielleicht eine Fussbodenheizung. Die besteht entweder aus Schläuchen, in denen wieder das erwärmte Wasser fliesst, oder sie besteht aus elektrischen Drähten, die sich erwärmen, wenn Strom hindurchfliesst. Es gibt sehr viele verschiedene Heizsysteme. Jedes hat seine eigenen Vorteile und Nachteile. Einen Nachteil haben sie jedoch alle gemeinsam: Sie können kaputt gehen.

Wenn die Heizung kaputt ist, merkt man das im Winter sehr schnell. Es wird richtig kalt in der Wohnung. Je älter das Haus ist, desto schneller geht das. Denn ältere Häuser sind schlechter isoliert. Die Wärme von innen wird schneller nach draussen abgeleitet. Damit die Bewohner nicht frieren oder sogar das Haus von der Kälte beschädigt wird, muss bis zur Reparatur eine Notheizung für Wärme sorgen. Firmen wie die mobileintime.ch vermieten und verkaufen für diesen Zweck entsprechende Heizgeräte.