Nachteile der Robotputzer
Technikfans freuen sich, dass es heute Roboter gibt, die die Reinigung der Wohnung selbsttägig übernehmen. Doch Flecken, die sich schwer entfernen lassen, sind für die Roboter nicht zu bewältigen. Und wenn einmal ein Schmutzfleck auf dem Boden liegt, der sich nicht so einfach aufsaugen lässt, verteilt der automatische Helfer den Dreck schon mal in der ganzen Wohnung. Gerade Tierbesitzer kennen den Alptraum, dass Hund oder Katze einmal ein grosses Geschäft auf dem Teppich hinterlassen und der elektrische Helfer in seinem Fleiss mehrfach hindurchfährt und die Verunreinigung viel schlimmer macht, als sie ursprünglich war. Falls die Tiere ein Problem haben, ihre Geschäfte draussen beziehungsweise auf der Toilette zu erledigen, sollte der Saugroboter tatsächlich nur unter Aufsicht fahren. Hierbei verliert er aber einen seiner grössten Vorteile. Doch ein Roboter lässt noch deutlich mehr vermissen. Oft fallen erst nach einiger Zeit die Spinnweben und Staubfäden an der Decke auf, die sonst, ohne darüber nachzudenken, beim Staubsaugen eingesammelt wurden. Der Roboter fährt ausschliesslich über den Boden und hat solche Staubsammlungen nicht im Blick. Auch Regale und Dekorationsgegenstände müssen weiterhin von Hand abgestaubt werden. Wer nach dem Umzug eine Grundreinigung der alten Wohnung benötigt, kann eine Putzfrau bei Umzugs-reinigung.ch buchen, die sich um alle übrig gebliebenen Flecken und die Wohnungsübergabe kümmert.
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