Las Canteras & Museum der Cueva Pintada
Letzten Sommer wollten mein Freund und ich gern Last Minute nach Gran Canaria fliegen. Wir hatten uns vorher irgendwie nicht um einen Urlaub gekümmert und die Idee mit Gran Canaria kam eines abends auf. Schnell haben wir die Last Minute Angebote gecheckt und tatsächlich eines gefunden, das wie für uns gemacht erschien. Am Abend haben wir gleich gebucht und zwei Wochen später ging es für uns auch schon los. Besonders schön war es, da bei uns gerade Regenwetter herrschte und wir so dem trostlosen Regenmatsch entfliehen konnten. Fast 5 Stunden später kamen wir am Hotel an und es war einfach nur wunderschön. Mit Blick auf das Meer und die Dünen und einem eigenen Balkon, auf dem wir von dem Tag an jeden Morgen frühstückten. Nachdem wir uns eingelebt haben, sind wir gleich erst einmal zu ein paar Sightseeing Touren aufgebrochen. Dafür haben wir uns ein Auto gemietet, das nicht sonderlich teuer war und mit dem man überall hin kommen konnte.
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Die Ukraine – ein Land im Umbruch
Wenn wir in Europa nicht unbedingt sehr weit reisen möchten, dennoch aber neue Landschaften und Kulturen erleben wollen, dann sollten wir uns doch einfach aufmachen und einmal den Osten unseres Kontinents kennen lernen, denn der kann in vielen Aspekten schon sehr anders sein als unser Westen. So gibt es hier viele sehr interessante Länder und sicher wird jeder feststellen, der hier einmal war, dass es doch einfach doch ein wenig anders ist. Hier gibt es noch mehr Kultur und Tradition als bei uns im Westen und vor allem die Küche unterscheidet sich einfach sehr. Aber eben das macht den Osten aus. Dass er so anders ist und das ist der Reiz an allem. So erfreut sich die Ukraine immer mehr Besuchern, da es an sich eben ein sehr schönes Land im Osten Europas ist.
Adipositas hat viele Gründe
Fettleibigkeit, im medizinischen Bereich auch Adipositas genannt, tritt häufig auf. Fettleibig ist man, wenn der Körpermassindex, kurz BMI, über 30 ist. Man kann dabei drei Schweregrade unterscheiden, für diese man sich auch auf den BMI Wert richtet. Auch das Taille – Hüft – Verhältnis und der Bauchumfang sind Indikatoren für den Anteil an Körperfett und auch dessen Verteilung. Wo das Fett im Körper gelagert wird ist wichtig zum wissen, wie gefährlich die Fettleibigkeit ist, denn dadurch wird das Risiko einer Herz – Kreislauf – Erkrankung gemessen. Besonders schlecht sind Fettdepots im Bauchbereich und auch an inneren Organen. Diese beeinflussen den Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsel negativ. Wenn die Fettablagerung aber eher bei der Hüfte und bei den Oberschenkeln ist, hat man weniger Risiko. Übergewicht findet man häufig in industrialisierten Ländern, da die Lebensbedingungen normalerweise von wenig körperlicher Arbeit und zu viel Nahrung geprägt sind. Schwellenländer sind seit einigen Jahren auch häufiger betroffen. Neben zu wenig körperlicher Betätigung und zu hoher Nahrungsaufnahme gibt es aber auch den genetischen Faktor, also die Erbanlage. Diese prägen den Grundumsatz, die Verwertung der Nahrung und auch das Muster der Fettverteilung. Auch kann man Adipositas infolge anderer Erkrankungen bekommen, zum Beispiel bei einer Schilddrüsenunterfunktion, oder auch als Nebenwirkung von Medikamenten. Mehr Informationen über Adipostias und auch passende Hilfe findet man unter www.gzo.ch.
Holzofen ohne Kamin
Ein offener Kamin ist der Inbegriff von Gemütlichkeit. Holzfeuer produziert eine angenehme Wärme, die noch dazu recht günstig zu haben ist. Doch nicht in allen Häusern kann ein offener Kamin oder ein Kaminofen aufgestellt werden. Eine sinnvolle Alternative bieten daher Holzpellets. Diese Pellets sind kleine Stückchen, die aus Sägespänen und Holzmehl gepresst wurden. Sie können fast genauso wie Heizöl in einen Tank gefüllt werden, von wo aus sie automatisch in den Brenner fliessen. Ein Pelletofen steht daher meist ebenfalls im Keller, um dort eine Zentralheizung zu betreiben. Es wird also mit dem Holzfeuer, und nicht mit Heizöl, ein Kreislauf mit Heizungswasser aufgeheizt, welches dann in den Wohnräumen die Wärme an Heizkörper weitergibt. Continue reading “Holzofen ohne Kamin” »
Ruhepol einsame Insel
Wie stellen wir uns eigentlich das Paradies vor? Ist es die perfekte, einsame Insel? Eine Insel mit weissem, feinkörnigem Sandstrand, türkisblauem Meer und Palmen in sattem Grün? Oder ist es die abgelegene Berghütte auf einer Alp mit unbeschreiblichem Blick auf eine eindrucksvolle Bergkette und weiten Wiesen mit bunten Blumen? Für jeden von uns ist das Paradies wohl etwas anderes. Ich ertappe mich jedenfalls relativ oft dabei, wie ich während der Arbeit mit meinen Gedanken gerne mal in die Ferne schweife und mich irgendwo hin träume. Das vor allem um einfach mal abzuschalten oder hektischen und anstrengenden Diskussionen etwas gelassener gegenüberzustehen. Mir hilft das enorm. Es ist kein Tagträumen sondern ein bewusst gewählter Phantasie-Ruhepol. Tagträume habe ich auch ab und an. Das ist dann aber jeweils eher der Fall wenn es draussen mal wieder grau in grau ist und man sich nach Sonne sehnt. Das sind aber zwei völlig verschiedene Dinge. Bei mir ist der gewählte Ruhepol jedenfalls nicht selten eine Insel beziehungsweise ein schöner Strand. Weshalb? Ich kann es nicht sagen. Denn eigentlich bin ich nicht der fanatische Strandtyp. Aber irgendwie scheint es mir diese perfekte Kulisse, das Zusammenspiel dieser Farben angetan zu haben. Blau- und Grüntöne zählen sowieso zu meinen Lieblingsfarben und vom Element Wasser war ich schon immer fasziniert. Ich stelle mir dann jeweils das Meer in seinen schönsten Farbabstufungen vor. Vom hellen, bis hin zum türkisfarbenen blau. Dann natürlich das beruhigende Geräusch der Wellen. Es strahlt für mich so eine Ruhe aus. Davon kann ich Kraft und Energie schöpfen und auch mal loslassen.
Geckos: Aussergewöhnliche Tiere
Meine Kollegin hält in einem grossen Terrarium sechs Geckos. Sie verfügen sogar über ein eigenes Zimmer mit Pflanzen und entsprechenden Klettermöglichkeiten. Bei diesen Tieren handelt es sich um kleine Echsen die im Durchschnitt zehn bis zwanzig Zentimeter gross werden. Von den Geckos gibt es mittlerweile verschiedenste Arten. Die Haustiere meiner Freundin tragen bunte Farben. Vom grellen grün mit roten Flecken bis hin zu grau mit blauen Flecken. Wenn ich mit ihr die Tiere im separaten Raum mal wieder beobachte, ist es keine Sekunde langweilig. Sie bewegen sich auffallend schnell und flink. Sie sind aufgrund ihrer speziellen, mit feinsten Haaren versehenen Füsse sogar in der Lage, kopfüber an Glasscheiben hoch zu laufen. Nachts wird das Treiben der geselligen und teilweise sogar zahmen Tiere noch bunter, da sie in der Regel dämmerungs- beziehungsweise nachtaktiv sind. Beeindruckend ist weiter, dass es die einzige Tierart ist, welche auch in der Dunkelheit Farben erkennen kann. Dies verdanken sie ihren äusserst lichtempfindlichen Augen. Laut einer Studie sind diese rund dreihundertfünfzig Mal lichtempfindlicher als das menschliche Auge bei Einbruch der Dämmerung. Sie verfügen über eine entsprechend charakteristische Spaltpupille. Interessant ist es zu wissen, dass es auch die Gattung der Taggeckos gibt. Im Vergleich zu ihren Artgenossen sind diese in ihrer Färbung eher unauffällige und besitzen runde Pupillen. Ich bin jedenfalls nach einem Besuch bei meiner Freundin vom Wesen und Verhalten dieser Tierchen regelmässig fasziniert. Sie sind nicht nur flink und intelligent sondern auch äusserst niedlich anzusehen. Es ist ein ganz besonderes Gefühl wenn man sie auf der Hand oder über den Arm laufen lässt.
Die Karwoche
Kundengeschenke sollten stets qualitativ hochwertig sein und gefallen. Dies ist mit den Blumen von Myflower.ch kein Problem. Sie werden stets schnell und pünktlich zu Events oder als Geschenke geliefert. Auch kurz vor Ostern in der Karwoche kann es so die eine oder andere schöne Überraschung geben. “Kar” bedeutet soviel wie Trauer. Karwoche heisst diese Woche, weil wir dem Tod Jesu am Kreuz gedenken. Doch am Ostersonntag feiern wir seine Auferstehung. Bedeutende Tage diese Woche sind der Palmsonntag, Gründonnerstag, Karfreitag, Karsamstag, Ostersonntag und Ostermontag. Ostern wird immer am Sonntag nach dem ersten Vollmond nach Frühlingsanfang gefeiert. Der ist am 21. März. Also kann Ostern von 22. März bis zum 25. April auf einen beliebigen Tag fallen. Selten kann es vorkommen, dass auch das orthodoxe Osterfest, welches im Gegensatz zu unserem nicht auf dem gregorianischen, sondern auf dem julianischen Kalender basiert, am selben Tag wie auch unseres gefeiert wird. Eine hübsche Legende zur Karwoche ist die Rechtfertigung, warum nun die Glocken der Kirchen schweigen. Passt mal auf, in dieser Zeit hört man sie echt nie. Nach dem Palmsonntags-Gottesdienst fliegen sie nämlich nach Rom und schauen sich wohl den Vatikan an. Nein, eigentlich heisst es, sie beichten dort. Sie kehren dann in der Nacht zu Ostersonntag zurück. Nach einer weiteren Deutung findet die Reise erst Gründonnertag statt, wenn nach der Vesper die Glocken verstummen. Dann beginnt wirklich die Trauerphase in der Kirche.
Der grosse Vasapapagei
Der grosse Vasapapagei zählt zu meinen Lieblingspapageien. Er kommt insbesondere auf den Komoren vor. Das Gefieder ist eher von unauffälliger Farbe. Es ist schwarzbraun, in eine Art olivfarbenem Grün gefärbt. Die schwarzen Augen sind von einem weissen Rand umgeben. Diese Zeichnung verleiht dieser Papageienart so eichen wachen, kecken aber auch irgendwie liebevollen Ausdruck. Und genau diese Herzliche aber doch auch Schelmische spricht mich dabei an. Die Vögel werden rund fünfzig Zentimeter gross. Diese Art lebt gewöhnlich in Gruppen von bis zu zwanzig Tieren. Allerdings legen sich die Gruppen zur gemeinsamen Nahrungssuche und Nachtruhe zusammen. Sie treten dann in Schwärmen bestehend aus bis 200 Artgenossen auf. Ihre Nahrung besteht hauptsächlich aus Früchten, Beeren, Samen und Nüssen. Besonders charakteristisch sind die lauten Töne, welche die Tiere bei der gemeinsamen Nahrungssuche von sich geben. Am aktivsten sind diese Lebewesen entsprechend am Morgen und am Mittag. Es ist ein eher unangenehmes, lautes Schreien. Man würde nicht vermuten, dass ein solches Geräusch von Vögeln und Papageien im Allgemeinen kommt. Sie sind nicht nur in ihrem Verhalten auffällig, sondern auch ziemlich zutraulich. So kommt es nicht selten vor, dass sie in der Nähe von Parkanlagen oder Siedlungen aufhalten und dort sogar nisten. Ein Weibchen legt zwischen drei und vier Eier in Baumhöhlen. Bereits nach siebzehn Tagen Brüten, erblicken die Jungen das Licht der Welt. Im Vergleich zu anderen Papageienarten ist diese Art in ihrem Bestand bisher nicht bedroht. Dennoch oder gerade deshalb, habe ich mich im Zoo Zürich für eine Patenschaft entschieden, um es gar nicht erst soweit kommen zu lassen.
Bräuche rund um den Palmsonntag
Kundengeschenke sollten von einer Firma stets mit Stil überreicht werden. Bei Blumen von Myflower.ch ist dies kein Problem. Sie verströmen zu jeder Jahreszeit eine ganz besondere Atmosphäre – besonders im Frühjahr sehnen die Menschen sich ja schliesslich auch nach Grün und bunten Farben. An Palmsonntag werden in der katholischen Kirche heute wieder Umzüge mit einer Christusfigur auf einem Esel durch die Städte und Dörfer getragen. Das war vor allem auf dem Lande schon länger eine Tradition. Genau wie die Weihe der Palmbuschen, in die auch andere Zweige eingebunden werden können. Es gibt auch eine Art von Osterstrauss, in den immer drei Zweige von einem Gewächs genommen werden.
Wenn die Zweige geweiht sind, wurden sie früher und werden manchmal auch heute noch im Haus aufgehängt, werden in den Stall gebracht, den Tieren ins Futter gegeben, auf die Gräber gelegt oder aufs Feld gestreut. Überall sollen sie das Gute herbeiführen und die Menschen, Tiere und Pflanzen schützen. Gerade auch gegen Gewitter soll ein geweihter Palmzweig im Haus geholfen haben. In Westfalen gibt es den Brauch die Palmzweige mit Gebäck zu behängen. Diese werden dann von den Kindern gesucht und dürfen geplündert werden. Vielerorts ist es üblich, denjenigen, der als letzter aus den Federn kommt, Palmesel zu rufen. Das will selbstverständlich keiner sein. Da steht man schon mal schnell auf, um den Vorhang wegzuziehen, bevor man wieder unter die Decke schlüpft. Aber man kann dann behaupten schon mal aus dem Bette gestiegen zu sein, Palmesel ist man damit nicht.
Palmesel wird manchmal auch derjenige genannt, der nach der Palmweihe die Kirche als letzte verlässt. In der katholischen Kirche ist die Palmweihe und die Prozession der wichtigste Teil des Palmsonntags und auch der Papst läutet die Osterwoche mit einer Predigt ein. In der evangelischen Kirche werden an Palmsonntag die jungen Leute konfirmiert.
Unvergessliche Flitterwochen auf den Seychellen
Unvergesslich waren sie, unsere Ferien auf den Seychellen. Mitten aus dem Meer herausragende, imposante Felsen, weisse Sandstrände soweit das Auge reicht und eine Natur, die vielfältiger nicht sein konnte. Das alles durften wir in unseren Flitterwochen während zwei Wochen in vollen Zügen geniessen. Nicht umsonst sag man, dass Reisen dorthin besonders unvergesslich wären. Unser Flitterwochendomizil bestand aus einer Gruppe von über hundert Inseln im indischen Ozean. Bekannt sind die Seychellen vor allem durch ihre einmalige Artenvielfalt von Tieren und Pflanzen. Alleine von den vom Aussterben bedrohten, dort nur noch sehr selten vorkommenden Riesenschildkröten, waren wir durch und durch fasziniert. Auf dem sogenannten Aldabra-Atoll lebt die weltweit grösste Kolonie dieser Reptilien, mit einem Bestand von an die 150‘000 Tieren. Nie im Traum hätte ich mir ausgemalt, diesen sanften und gemütlichen Riesen einmal begegnen zu können. Diese Tiere strahlen eine besondere Ruhe aus. Entsprechen langsam und gemächlich bewegen sie sich auch. Des Weiteren existieren auf diesem Teil der Seychellen verschiedene, höchstseltene Kolibriarten, Chamäleons, Geckos und Schnecken. Insbesondere die unterschiedlichen, schillernden Kolibris waren einmalig zu beobachten. Diese eleganten, faszinierenden Lebewesen gepaart mit den farbenprächtigen, zahlreichen Orchideenarten – Unbeschreiblich. Auch den nach den Inseln benannte Seychellen-Flughund haben wir entdeckt und mit Erstaunen seine Leichtigkeit in der Luft beobachtet. Dieses Schutzgebiet bildet zudem auch die Heimat der Seychellenpalme. Sie kommt dort in ihren dichtesten Beständen vor. Weitere Palmen- und auch Baumarten wie der Schraubenbaum wachsen in diesem eindrucksvollen, fast schon surrealen und märchenhaften Tal.
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