Campingurlaub vorbereiten
Für einen erholsamen und entspannten Campingurlaub ist eine gute Vorbereitung wichtig. Immer mehr Menschen entdecken ihre Liebe zur Natur und möchten das freie Camperleben ausprobieren. EinCampingzelt mieten ist kein Problem und auch die übrige Ausrüstung lässt sich relativ problemlos zusammenstellen. Auch wenn beim ersten Campingurlaub etwas vergessen wird, beim nächsten Mal klappt es umso besser.
Daran sollten Sie beim Campen denken
Um nichts zu vergessen, stellen Sie sich am besten eine Camping-Checkliste zusammen. Hier schreiben sie alles auf, was Sie für den Campingurlaub benötigen. Verwenden Sie die Liste beim Packen und haken Sie die einzelnen Punkte ab. So stellen Sie sicher, dass Sie auch alles Nötige mitnehmen. Wenn Sie ein Campingzelt mieten, achten Sie darauf, dass es genügend Platz und Komfort für Ihre ganze Familie bietet. Denken Sie hier ruhig etwas grosszügiger, denn in einem beengten Zelt macht der Urlaub weniger Spass. Falls Sie zu zweit verreisen, macht es Sinn, ein 4-Personen-Zelt zu mieten, damit Sie genügend Freiraum haben. Bei mehr Personen sollte das Zelt natürlich entsprechend grösser ausgewählt werden. Probieren Sie Ihre Ausrüstung bereits zu Hause einmal aus. Testen Sie das Aufschlagen des Zeltes und warten sie nicht damit, bis Sie auf dem Campingplatz angekommen sind. Auch den Gaskocher sollten Sie vorab testen. Machen Sie sich mit Ihrer gesamten Ausrüstung vertraut, ehe Sie zu einem erholsamen Campingurlaub aufbrechen.
Die Kerze ist immer dabei
Von der Taufe eines Menschen bis zu dessen Tod ist die Kerze immer im Leben dabei. Sie begleitet uns auf allen Festen, aber auch im Alltag. In vielen Haushalten in der Schweiz gehört das Anzünden einer Kerze zu den schönen Riten, die beim Teetrinken oder zur Kaffeestunde stattfinden. Eine Kerze auf dem Frühstückstisch, auf dem Mittagstisch oder auch zum Abendessen verbreitet Freude und lädt zum Genuss der liebevoll zubereiteten Mahlzeiten ein. Neben Blumen ist die Kerze der wichtigste Begleiter des Menschen bei allen Festivitäten. Zur Taufe, zur Hochzeit, zum Geburtstag und zum Jubiläum ist die Kerze immer mit dabei. Wer Kerzen gerne selbst herstellen möchte, der findet bei Hongler Kerzen die notwendigen Materialien wie Wachs und Docht. Aber auch ein Kurs für die Kerzenherstellung kann bei der bekannten Schweizer Traditionsfirma belegt werden. Hongler Kerzen gibt es mindestens seit dem Beginn des achtzehnten Jahrhunderts, denn schon damals wurde der Name in kirchlichen Schriften als Lieferant von Kerzen erwähnt. Kerzen sind die Begleiter, welche die Festlichkeit eines Anlasses unterstreichen und welche diesen im wahrsten Sinne des Wortes ins richtige Licht setzen. Die Kerze ist immer dabei und zusammen mit der Blume macht sie jedes Fest zu einer Besonderheit. Ohne Kerzen wären weder der Weihnachtsbaum noch das Osterfest denkbar. Kerzen trösten, unterstreichen, verdeutlichen und verschönen ein jedes Fest. Deshalb sollte niemand auf erworbene oder selbst gemachte Kerzen verzichten. Das Fest, aber auch der Alltag des Menschen sind ohne Kerzen nur halb so schön.
Bernardo Belotto, ein Künstler des 17. Jahrhunderts
Sie suchen schon lange neue Esszimmerstühle? Aber Exemplare, die nicht nur zweckmässig sind, sondern auch gut aussehen? Dann sind Sie bei Rentschsitzgut.ch genau richtig, denn hier können Sie sogar verschiedene Modelle ausprobieren und mühelos Probe sitzen. Ausserdem verfügt das Unternehmen über eine mehr als 30-jährige Tradition. So lässt sich beim Essen auch gut der nächste Familienausflug planen! Vielleicht geht es ja nach Dresden im Osten Deutschlands. Der Maler Bernardo Belotto weilte von 1747 bis 1758 in Dresden, wo er für August III. (1696 – 1763) einen Zyklus von Stadtansichten malte. Selbstverständlich gehörten auch prächtige Gespanne zum damaligen Stadtbild. Auf dem Gemälde vom Altmarkt sind zahlreiche Zweispänner und ein Sechsspänner zu sehen. Im Hintergrund befindet sich die Dresdner Kreuzkirche. Bernardo Belotto wurde 1711 in Venedig geboren. Von seinem Onkel Antonio Canal, genannt Canaletto, erlernte er das Malerhandwerk. Er reiste durch ganz Italien und fand sich ab 1747 am Hof zu Dresden wieder. Hier blieb er mit kurzen Unterbrechungen bis 1767 und lehrte auch an der Akademie. Ab 1768 wurde er Hofmaler von Stanislaus II. Poniatowski (1732 – 1798) in Warschau. Hier starb der Maler von vielen Architekturmalereien 1780.
Die niederländische Genremalerei des 17. Jahrhunderts
Wenn Sie auf der Suche sind nach einem schönen und dennoch vom Preis her angemessenen Hotelzimmer Zürich, dann wählen Sie doch das Comfortinn.ch aus. Von dort aus ist es nur ein Katzensprung in die Altstadt, ausserdem ist das Hotel vom Bahnhof aus innerhalb weniger Gehminuten zu erreichen. Das ist eine perfekte Option auch für Kurzreisende. Vielleicht fliegen Sie ja bald schon weiter, möglicherweise in die Niederlande. Zürich ist schliesslich das grösste europäische Drehkreuz. In den Niederlanden gilt es vor allem auch die Kunst der Region zu erkunden. Gerade die Bilder aus dem 17. Jahrhundert sind weltberühmt. Eine beinahe zum Weihnachtsfest passend geschaffene fröhliche Winterzeichnung, welche eine typische Malerei der niederländischen Kunst des 17. Jahrhunderts waren, schuf Lucas van Valckenbroch mit seiner “Ansicht von Antwerpen mit zugefrorener Schelde”. Das Bild stammt aus dem Jahre 1590, also passt es genau in die Zeit, in der die holländische Kunst anfing, berühmt zu werden. Überall herrscht auf dem Gemälde ein reges Treiben. Auf dem Eis tummeln sich ganze Menschenmassen und erfreuen sich des Lebens und der winterlichen Spezialitäten. Im Hintergrund sind die im Eis eingefrorenen Schiffe dargestellt. Im Vordergrund an Land wärmen sich Menschen am Feuer. Hier befinden sich sowohl Arbeiter als auch Menschen, die ihre wohlverdiente Freizeit geniessen, um zum Beispiel mit dem Schlitten eine Fahrt zu unternehmen. Solche Genredarstellungen sind sehr typisch für jene Zeit in den Niederlanden.
Die Fidschi Inseln
Die Ferien sind die schönste Zeit des Jahres. Dabei werden sich bestimmt die meisten Menschen einig sein und man kann auch durchaus sagen, dass es doch wirklich toll ist, Ferien zu haben. Man hat endlich Zeit für sich und die Lieben und kann das Leben auch einfach mal richtig geniessen. Es gibt nichts Schöneres, als einfach mal das machen zu können, auf was man sich schon lange freut, oder das mehr oder weniger schon lange hätte gemacht werden müssen. So macht es den meisten einfach grossen Spass, in die Ferien zu gehen und dort auch eine gute Weile zu bleiben. Denn immerhin kommt man weg vom Alltag und kann das Leben geniessen. Auch wenn viele nicht glauben, dass das wichtig sein kann, so ist es doch wirklich wichtig und man sollte manchmal auch wirklich vom Alltag los lassen können.
Foto: RainerSturm / pixelio.de
Kampanien – Wein und Kultur Süditaliens
Weinreisen nach Italien führen in erster Linie in die Toskana. Natürlich ist die Toskana eines der berühmtesten Weinanbaugebiete weltweit. Die Weine sind von hoher Qualität und werden in Restaurants in aller Herren Länder zum Essen gereicht. Dazu bietet die Toskana eine einmalig schöne Landschaft. Über so viele Vorzüge vergisst man leicht, dass auch andere Weinanbaugebiete in Italien ein grosses Potpourri an Landschaft, Kultur, Sehenswürdigkeiten und vorzüglichem Wein zu bieten haben. In diesem Beitrag soll es um die süditalienische Region Kampanien gehen. Mag die Region selbst weniger bekannt sein, ihre Hauptstadt ist weltberühmt: Neapel. „Neapel sehen und sterben“ ist nicht umsonst eine Redensart, die genau das wiedergibt, was den Reisenden erwartet. Süditalienisches Flair, Meer, Temperament, die Blaue Grotte, Capri, Dolce Vita, Jet Set, Sonne pur – und eben tollen Wein zum Beispiel aus Taurasi. Die etwa eine Stunde von Neapel entfernt gelegene Weinregion im Hinterland bietet Rotweinliebhabern einen trockenen Rotwein, angebaut in sonnendurchfluteten Hanglagen. Diese Weine reifen in Eichenholz- oder Kastanienholz-Fässern. Die Weine gehören eher zum hochpreisigen Segment mit Flaschen ab 20 Euro aufwärts. Neben Weinproben beim Erzeuger hat der Weinreisende viele kulturelle Möglichkeiten: Eine Fahrt zur Insel Capri mit Besuch der Blauen Grotte oder den Ausgrabungsort des antiken Pompeji. Kampanien kann daher als Urlaubsregion für Weinreisende zu den Geheimtipps gezählt werden. Das passende Weinwissen dazu kann man sich vorab in Weinseminaren aneignen. Informationen dazu gibt es unter www.advcampus.ch.
Warum ich einen Google AdWords Kurs besucht habe
Zuerst versuchte ich, meinen neuen Online-Shop über soziale Netzwerke bekannt zu machen. Das funktionierte zu Anfang auch ganz gut, einige meiner Produkte wurden tatsächlich gekauft. Dabei stellte sich allerdings heraus, dass die meisten Käufer meinem näheren Freundes- und Bekanntenkreis entstammten, darüber hinaus konnte ich nur wenige Kunden gewinnen. Eine alte Arbeitskollegin empfahl mir dann, einen Google AdWords Kurs zu besuchen, um das Erstellen von Online-Anzeigen zu erlernen.
Google AdWords Kurs – brauche ich den?
Zuerst einmal habe ich mich allerdings über Google AdWords im Internet informiert und mir einen eigenen Account erstellt. Frohen Mutes zahlte ich erst einmal 50 Euro auf mein AdWords-Konto ein und begann, mir meine eigenen Annoncen zu basteln. Das stellte sich allerdings als gar nicht so einfach heraus: Wie formuliere ich möglichst präzise, mit ganz wenigen Worten, was mein Online-Shop zu bieten hat? Wie animiere ich die Menschen zum Kaufen? Und dann diese ominösen Keywörter, die ich bei AdWords eingeben sollte! Die von mir ausgewählten Worte schienen mir viel zu allgemein gehalten – und meine extrem niedrige Klickrate zeigte, dass mein maximaler Klickpreis nicht mit diesen Keywörtern harmonierte. Also doch einen Google AdWords Kurs besuchen?
Der Google AdWords Kurs als Einzelschulung
Ich buchte also einen Google AdWords Kurs als Einzelschulung für mich, wie ihn auch die Firma netpulse AG anbietet. Der Schulungsleiter ging sehr professionell zu Werke und half mir innerhalb von vier spannenden Stunden, meine Annoncen haarklein zu optimieren. Seither läuft die Werbung viel besser, ich erhalte täglich neue Kundenanfragen und Bestellungen!
Wein und Kultur unterwegs erleben
Wein und Kultur lässt sich am besten auf Reisen erleben. So ist es kaum verwunderlich, dass Weinfreunde bevorzugt in berühmte Weinanbaugebiete reisen. Ob in die Toskana, nach Bordeaux, ins Languedoc, nach Graubünden, in die Rhein-Pfalz oder in andere berühmte Weinanbaugebiete auf der ganzen Welt, auf Reisen lässt sich hervorragend Genuss mit Kultur verbinden. Weinreisen führen Kulturfreunde in ein berühmtes Weinanbaugebiet ihrer Wahl. Dort erleben sie nicht nur die tolle charakteristische Landschaft, besuchen nicht nur berühmte Sehenswürdigkeiten, sondern finden auch die Gelegenheit, Wein direkt beim Erzeuger zu verkosten. Natürlich hat man auf Weinreisen auch die Möglichkeit, seinen Lieblingswein für zuhause zu bestellen. So kann man auch daheim noch Urlaubseindrücke nachklingen lassen. Weinreisenfallen demnach in die Kategorie „Kulturreisen“. Etwas über die berühmtesten Weinanbaugebiete der Welt direkt vor Ort zu erfahren, ist eine kulturelle Bereicherung. Das Ganze dann auch noch mit der Kulturgeschichte der Region zu verbinden, bietet eine Bereicherung für alle Sinne. Wer sich auf seineWeinreise bestens vorbereiten möchte, kann zuerst ein Weinseminar besuchen. Damit eignet man sich bereits vorher wichtiges theoretisches und praktisches Weinwissen an, das sich dann vor Ort auf Reisen optimal einsetzen lässt. Informationen hierzu findet man unter www.advcampus.ch.
Ein Google AdWords Kurs verbessert das Internet-Marketing
Die moderne Art der Werbung findet im Internet statt. In diesem Medium besteht eine nie dagewesene Möglichkeit des exakt zielgruppenorientierten Marketings, die jede Firma für sich ergreifen sollte. Für Werbetreibende, die sich noch nicht mit allen Raffinessen der Online-Werbung auskennen, bietet sich der Besuch eines oder mehrerer Seminare an. Ein Google AdWords Kurs hilft zum Beispiel über die ersten Unsicherheiten bei der Erstellung von Internet-Annoncen hinweg – das optionale Betreuungsabo sichert den langfristigen Erfolg.
Einen Google AdWords Kurs mit weiteren Seminaren verbinden
Gerade für Personen, die sich zum ersten Mal gründlich mit dem Thema Online-Marketing auseinandersetzen möchten, empfiehlt es sich, gleich mehrere Kurse zu absolvieren. Die Investition zahlt sich häufig in barer Münze wieder aus, denn die professionelle Anwendung der modernen Werbeformen bedeutet, einen klaren Wettbewerbsvorteil zu besitzen. Die netpulse AG bietet zum Beispiel Einzelschulungen im Bereich AdWords an, aber auch Kurse zu den beliebten Themen Google Display Netzwerk, Google Analytics und SEO. Da es sich bei netpulse um einen zertifizierten Partner von Google handelt, können Sie auf die fundierten Kenntnisse der Schulungsleiter vertrauen.
Mit Google AdWords neue Kunden gewinnen
Im Rahmen eines Google AdWords Kurses erlernen Sie den optimalen Einsatz von Online-Werbekampagnen. Um die richtige Zielgruppe zu erreichen, müssen Sie die passenden Schlagwörter finden und einsetzen sowie den Werbetext prägnant formulieren. Wenn Sie als zusätzliche Massnahme Ihre Firmenwebseite per SEO auf den neusten Stand bringen, können Sie mit noch mehr Besuchern rechnen. Der Bekanntheitsgrad der Firma steigt, neue Kunden entdecken Ihre Produkte und Dienstleistungen für sich: Das kurbelt den Umsatz an!
Der gesamte Umzug in erfahren Händen legen
Kürzlich traf ich einen Freund um Supermarkt, der mir von seinem bevorstehenden Umzug erzählte. Die ganze Angelegenheit schien ihn zu überfordern, er wirkte nervös und erklärte mir, was er alles bedenken und kaufen müsste. Seine in Gedanken schon fast fertiggestellte aber immer wieder ergänzte Liste war lang. Er wollte Kartons kaufen, ohne zu wissen, wo, und ob die gesamte Ausrüstung bei Freunden oder Bekannten ausliehen werden kann. Ich erklärte ihm, dass ein Karton kaufen keine Lösung für den Umzug sei. Ich erzählte ihm von meinen Erfahrungen mit Miet-zuegelboxen.ch, die ich vor einiger Zeit machen konnte. Seine Stimmung wechselte von zunächst ungläubig in Richtung leichte Begeisterung allerdings mit einigen Zweifeln. Continue reading “Der gesamte Umzug in erfahren Händen legen” »