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Ausbildung zu einer Krankenschwester

Die Ausbildung zu einer Krankenschwester findet meistens über ein Dualsystem statt. Das bedeutet, dass die angehende Krankenschwester neben der Schule auch die einzelnen Abteilungen eines Krankenhauses kennenlernt, wie zum Beispiel Geburtshilfe, Dermatologie und Unfallambulanz. Sie muss nach ihrer Ausbildung zur Krankenschwester in allen Abteilungen einsetzbar sein. In einem Krankenhaus sind viele verschiedene Geräte im Einsatz. Eine Krankenschwester muss alle bedienen können, daher ist es auch wichtig, bereits alle Abteilungen eines Krankenhauses zu kennen. Der Job als Krankenschwester ist anstrengend, viele Nachtdienste sind oft erforderlich. Bevor man Krankenschwester werden will, sollte man auf jeden Fall darüber nachdenken, ob man Blut sehen kann. Auch die psychische Eignung sollte vorab geklärt werden. Es gibt nicht nur gesunde Patienten nach Behandlungen, sondern auch tödliche Unfälle werden immer wieder vorkommen. Fachärzte arbeiten eng mit den Krankenhäusern oft zusammen, so wie Hautarzt Winterthur. Er kennt sich besonders gut im Bereich Dermatologie aus. Es kann nur von Vorteil sein, wenn Facharzt und Krankenhaus gut zusammenarbeiten, so kann den Patienten die beste Betreuung angeboten werden.
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Anforderungsprofil für moderne Manager

Praktika, HMZ academy und bestandene MarKom Prüfung: Ich habe einiges investiert in meine Karriere als Manager, Business School in GB und so. Ich fühle mich gut vorbereitet und qualifiziert und habe auch einen Job in Aussicht, der mir Aufstiegschancen innerhalb eines grossen Nahrungsmittelkonzerns bietet. Und ich lese viel, weil es mich ein wenig stört, dass Manager kein besonders gutes Image haben.

Vielleicht liegt es daran, dass das Bild von Leuten geprägt wurde, die streng hierarchisch agierten und nicht bereit waren, überholte Strukturen aufzubrechen. Heute werden hohe Anforderungen an Führungskräfte gestellt, und ich bin mir dessen bewusst, was verlangt wird. Die wohl wichtigste Fähigkeit besteht darin, in mehrdeutigen Situationen souverän zu bleiben, Interessant: Dies ist ein Skill, der vor der Finanzkrise noch nicht so stark im Fokus stand. Und von einer kompetenten Führungskraft werden ausserdem die Eigenschaften eines echten Kommunikationsprofis verlangt. Der Umgang mit Untergebenen steht in vielen Unternehmen im Mittelpunkt des Interesses. Vor der Krise ging es noch in erster Linie darum, Aufgaben und Arbeitsanweisungen zu verteilen. Heute geht es mehr ums Zuhören und darum, die Mitarbeitenden zu motivieren.

Neulich las ich, zeitgemässe Manager müssten Kommunikatoren sein. Sie sollten in der Lage sein, den Angestellten zu vermitteln, welche Chancen Veränderungen mit sich bringen. Ganz wichtig: verhindern, dass die Mitarbeitenden in Panik oder Inaktivität verfallen, weil sie sich vor Entlassung oder schlechterer Bezahlung fürchten.

Ich finde das alles hoch interessant und will gern meinen Teil dazu beitragen, dass das Umdenken innerhalb des Managements vorangeht. Offenbar muss man als Manager heute vor allem flexibel und mutig sein. Es werden schnelle und manchmal auch ungewöhnliche Entscheidungen erwartet.

Karriereplanung gegen den Strich gebürstet

Sobald ich bei HMZ academy meine MarKom Prüfung abgelegt haben werde, werde ich meine Karriere anders lagern als die meisten anderen Manager in spe oder bereits im Management tätigen Leute, die ich kenne. Ich werde mich als Interimsmanager zu profilieren versuchen, denn das wäre eine Tätigkeit, die mir total entspricht.

Was ein Interimsmanager ist? Manchmal brauchen Firmen schnell Unterstützung, weil Mitarbeitende für eine gewisse Zeit ausfallen, z. B. wegen Krankheit oder Schwangerschaft. Interimsmanager werden ausserdem engagiert, wenn es z. B. um die Einführung einer neuen Software oder um das Schliessen von Lücken im Know-how geht. Man kann auch angefordert werden, um das Personalwesen neu aufzustellen oder die Produktionsabläufe zu optimieren. Wer Glück hat, erhält den Auftrag, ein Unternehmen komplett zu sanieren.

Viele Arbeitgeber arbeiten gern mit kompetenten Interimsmanagern zusammen, weil es ihnen Vorteile bringt. Häufig sind diese qualifizierten Arbeitnehmer auf Zeit relativ kurzfristig zu haben und lassen sich an zahlreichen Stellen im Unternehmen einsetzen. Der Auftraggeber kann sich Stellenausschreibungen und Vorstellungsgespräche sparen. Im Normalfall dauert es zwischen drei und sechs Wochen von der Anfrage bis zum Einsatzbeginn.

Ich bin mir des Risikos bewusst, das ich eingehe: Als Interimsmanager steht mir eine konventionelle Laufbahn nicht mehr offen. Die traditionelle Karriereleiter kann ich nicht weiter hochsteigen. Für die meisten Interimsmanager gilt, dass sie etwa auf dem Level arbeiten wie in ihrem letzten Job. Sie werden mit ordentlichen Tageshonoraren bezahlt, kommen aber meist auf nicht mehr als 120 Arbeitstage im Jahr. Was mich daran interessiert, sind die Flexibilität und das immer wieder Neue. Ich möchte irgendwann vollkommen selbstständig und auf eigene Rechnung arbeiten. Deshalb ist es wichtig, sich in vielen Branchen auszukennen.

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