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Aufbautipps fürs Campingzelt

Wenn Sie das erste Mal in den Campingurlaub verreisen und noch nicht sicher sind, ob diese Art des Urlaubs die Richtige für Sie ist, brauchen Sie nicht sofort die ganze Campingausrüstung zu kaufen. Ein Campingzelt mieten funktioniert problemlos und auch der Aufbau ist meist ganz unkompliziert. Damit Sie auf dem Campingplatz gut gerüstet sind, sollten Sie den Aufbau des Zeltes allerdings vor Antritt der Reise erst einmal zu Hause probieren.

Erst testen, dann reisen

Wenn Sie Ihr Campingzelt das erste Mal nutzen, machen Sie sich zunächst mit dem Aufbau vertraut. Dann sind Sie auch bei schlechtem Wetter gut gerüstet, wenn Sie das Zelt so schnell wie möglich aufbauen können. Denken Sie auch daran, dass Sie nicht nur das Zelt, sondern auch das gesamte Zubehör mit auf Reisen nehmen. Am besten machen Sie sich eine Checkliste, damit Sie nichts vergessen. Sind Sie auf dem Zeltplatz angekommen, suchen Sie sich zunächst ein freies Plätzchen aus. Die Wahl des Standortes ist nicht nur für die Lebensdauer Ihres Zeltes wichtig, sondern auch für Ihr gesamtes Camperleben. Stellen Sie Ihr Zelt auf keinen Fall auf unebenem Gelände auf, sonst liegen Sie nachts unbequem. Ein trockener, ebener Untergrund ist der beste Platz für Ihr Campingzelt. Achten Sie auf etwaige Wurzeln, damit Sie das Zelt nicht beschädigen. Auch unter Bäumen sollten Sie Ihr Zelt keinesfalls aufstellen. Bei Gewitter ist das ein denkbar schlechter Platz, zudem können Äste herunterfallen. Wenn Sie Ihr Zelt wieder abbauen, achten Sie darauf, dass es trocken und sauber ist.

Campingurlaub vorbereiten

Für einen erholsamen und entspannten Campingurlaub ist eine gute Vorbereitung wichtig. Immer mehr Menschen entdecken ihre Liebe zur Natur und möchten das freie Camperleben ausprobieren. EinCampingzelt mieten ist kein Problem und auch die übrige Ausrüstung lässt sich relativ problemlos zusammenstellen. Auch wenn beim ersten Campingurlaub etwas vergessen wird, beim nächsten Mal klappt es umso besser.

Daran sollten Sie beim Campen denken

Um nichts zu vergessen, stellen Sie sich am besten eine Camping-Checkliste zusammen. Hier schreiben sie alles auf, was Sie für den Campingurlaub benötigen. Verwenden Sie die Liste beim Packen und haken Sie die einzelnen Punkte ab. So stellen Sie sicher, dass Sie auch alles Nötige mitnehmen. Wenn Sie ein Campingzelt mieten, achten Sie darauf, dass es genügend Platz und Komfort für Ihre ganze Familie bietet. Denken Sie hier ruhig etwas grosszügiger, denn in einem beengten Zelt macht der Urlaub weniger Spass. Falls Sie zu zweit verreisen, macht es Sinn, ein 4-Personen-Zelt zu mieten, damit Sie genügend Freiraum haben. Bei mehr Personen sollte das Zelt natürlich entsprechend grösser ausgewählt werden. Probieren Sie Ihre Ausrüstung bereits zu Hause einmal aus. Testen Sie das Aufschlagen des Zeltes und warten sie nicht damit, bis Sie auf dem Campingplatz angekommen sind. Auch den Gaskocher sollten Sie vorab testen. Machen Sie sich mit Ihrer gesamten Ausrüstung vertraut, ehe Sie zu einem erholsamen Campingurlaub aufbrechen.

 

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Mit Kindern in Alaska campen?

Eine Campingreise durch Alaska ist nicht nur für Erwachsene, sondern auch für Kinder interessant. Daher sollte man sich nicht scheuen, auch mit der Familie durch Alaska zu reisen. Alaska ist wie der Rest von Amerika sehr kinderfreundlich und man gibt sich hier auch richtig Mühe, die Kinder zu unterhalten. In vielen Museen gibt es extra Kinderprogramme, wo die Kinder auch Dinge anfassen und erforschen können. Ein Besuch im SeaLife Center in Seward und im Alaska Raptor Center in Sitka lohnt sich auf jeden Fall. Langweilig wird es den Kleinen in Alaska mit Sicherheit nicht – spätestens wenn sie abends am Lagerfeuer sitzen und selbst den ersten Fisch angeln werden sie schon begeistert sein.

Aber auch Kanufahrten oder Kayakfahrten auf ruhigem Wasser macht Spass. Die Kinder können hier auch seltene Tiere beobachten, die sie sonst nicht zu sehen bekommen wie zum Beispiel Elche. Aber auch Bären kann man im Vorbeifahren beobachten, ganz besonders wenn sie sich einen Lachs im Fluss fangen wollen. So wird die Reise “Alaska Camper” zum richtigen Erlebnis. Ganz besondere Mühe geben sich auch die Nationalparks Denali oder Kenai Fjords. Dort werden für Kinder besondere Programme angeboten, die lehrreich sind und die Kinder könnten sich auch Zertifikate als “Junior Ranger” verdienen. Allerdings sollte man diesen Stopp vielleicht an das Ende der Reise legen, da ein paar grundlegende Englischkenntnisse von Vorteil wären.

Campen – ein spezielles Abenteuer

Wenn man Ferien mit dem Wohnmobil machen möchte, bietet es sich an in die USA zu reisen. Dort hat man eine grosse Auswahl an Reisezielen. Ein ganz besonderes Reiseziel ist auf jeden Fall Alaska. Alaska ist im Grunde genommen ganz anders als der Rest der USA und hier findet man wirklich noch viel unberührte Natur. Wer die Grosse Freiheit liebt und mal ein ganz besonderes Abenteuer erleben möchte, ist hier richtig und kann die Reise nach dem Motto “Camper Alaska” beginnen. Wer schon mal vom Goldrausch geträumt hat, kann diesen Traum hier in Alaska verwirklichen. Ausserhalb der Hauptsaison, im Frühjahr und frühen Herbst kann man ganz besondere Angebote in Sachen Camper bekommen.

Manche Anbieter müssen die Fahrzeuge im Frühjahr aus den Winterlagern hinauf nach Yukon transportieren und ab Mitte September wieder zurück in den Süden. Hier kann man also bis zu 80% sparen wenn man zeitlich ein wenig flexibel ist. Man sollte sich bei seinem Anbieter über solche Angebote informieren. Natürlich kann man auch zu jeder Jahreszeit ganz günstige Preise bekommen, manchmal braucht man einfach nur ein wenig zu recherchieren. Zum Beispiel kann man über den Alaska Highway Cassiar die Reise durch den Wilden Westen Alaskas wagen. Am Fish Creek kann man Halt machen und die Bären ganz besonders im Herbst beobachten. Alaska ist die Heimat vieler Tiere, die man sonst nicht zu sehen bekommt – wie zum Beispiel Bisons, Elche, Bären und dergleichen.

Spass am Meer beim Camping

Wer schon einen Campingwagen hat oder gerne mieten möchte, sucht dieses Jahr vielleicht nach geeigneten Reisezielen. Innerhalb Europas hat man sehr viele Möglichkeiten, an tollen Urlaubsorten zu campen. Vielleicht denkt man, dass man auf den Badeurlaub verzichten muss, wenn man mit dem Camper verreist, dies ist aber überhaupt nicht der Fall. Viele gute Campingplätze sind in seiner Nähe oder sogar direkt am Meer. Das Verreisen mit dem Wohnwagen hat den Vorteil, dass man sich nicht auf ein Urlaubsziel festlegen muss, sondern man kann sich mehrere Ziele aussuchen. Auch wenn einem ein Ort nicht gefällt, kann man ohne Schwierigkeiten einpacken und weiter reisen. Diese Freiheit hat man nicht, wenn man den Urlaub in einem Hotel bucht.

Viele Campingplätze bieten einem ausserdem viele Aktivitäten an. Wer zum Beispiel Bogenschiessen lernen möchte oder lieber einer Wassersportart nachgeht,  wird feststellen, dass dies auch beim Camping sehr gut möglich ist. Im Campingführer kann man die Campingplätze mit den meisten Attraktionen finden, und auch die, die am Meer gelegen sind. Ausserdem bieten einige auch Poolanlagen und Programme für Kinder und Jugendliche an. Also ist Langeweile beim Camping nicht nötig, dies kann Spass für die ganze Familie bedeuten. Ausserdem kann man mit dem Wohnwagen einfach am Meer entlang fahren und an schönen Stellen parken und entweder die Aussicht geniessen, oder mit der Familie Zeit am Strand verbringen. Diese Reise wird auf jeden Fall ein unvergessliches Erlebnis sein!

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