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Hund mit Reisekrankheit – was tun?
Viele Hunde leiden an Reisekrankheiten. Man muss sich aber nicht damit abfinden. Viele Hundebesitzer verzichten auf die Reise mit dem Hund, weil sie Mitleid mit dem geliebten Tier haben. Aber wenn man ein paar Ratschläge beachtet, kann man den Hund an das Reisen gewöhnen, und dieser wird die Reisekrankheit überwinden. Wichtig ist erst einmal zu verstehen worin bei der Reisekrankheit des Hundes die Ursache liegt und wie man Reisekrankheit erkennen kann. Reisekrankheit bei Hunden erkennt man am vermehrten Hecheln, Zittern und schliesslich Würgen und Erbrechen. Ein Grund für die Reisekrankheit ist, dass das Gehirn des Hundes an die Bewegungen des Autos nicht gewöhnt ist. Die passiven Bewegungen beim Fahren können vom Gehirn nicht verarbeitet werden.
Die zweite Ursache ist, dass der Hund schlechte Erinnerungen mit dem Autofahren verbindet, meistens war die erste Autofahrt dann, als er von seiner Mutter und Geschwistern getrennt wurde. Wenn man einen jungen Hund bekommt, sollte man darauf achten den Hund zu loben und zu belohnen wenn man Auto fährt. Das hilft ihm die Angst zu überwinden. Wenn man einen Hund hat, der schon reisekrank ist, kann man ihm das Fahren neu beibringen. Man sollte kurze langsame Fahrten mit dem Hund unternehmen, die mit einem Spaziergang und einer Belohnung enden. Wenn der Hund sich an die kürzeren Autofahrten gewöhnt hat, kann man die Fahrten immer länger machen. Auch manche Medikamente können anfangs helfen, bis der Hund sich völlig an das Autofahren gewöhnt.
Bizarre Felsformationen erleben: Die Bastei
Eine Fahrt mit dem Schiff oder mit dem Auto elbaufwärts von Dresden in Richtung der tschechischen Grenze belohnt die Reisenden mit einem Blick auf eines der bekanntesten Naturdenkmäler Deutschlands, die Bastei. Majestätisch erheben sich die bizarren Felsformationen aus Kalksandstein über den Fluss.
Die Besucher der Bastei genießen vor allem die grandiose Aussicht über das Elbsandsteingebirge. Die Aussichtplattform liegt 193 Meter über der Elbe. Bergsteiger, die die benachbarten Gipfel erklimmen, können hier beobachtet werden. Das Restaurant lädt zum Kennenlernen der regionalen Küche ein. Vom Ferdinandstein kann man einen Blick auf die weltbekannte Basteibrücke werfen. Die Brücke verbindet die Bastei mit der Felsenburg Neurathen, deren Reste heute noch besichtigt werden können. Die Basteibrücke ist über 76 Meter lang und überspannt mit seinen sieben Bögen eine 40 Meter tiefe Schlucht. Ein wirklich imposantes Bauwerk aus Kalksandstein.
Besuchermagnet wurde die Bastei auch durch die Nähe zur Felsenbühne Rathen. Hier wurde 1938 die Tradition der Karl-May-Festspiele mit dem Stück „Der Schatz am Silbersee“ begründet. Auch heute wird die Naturbühne, von vielen als die schönste in ganz Europa angesehen, noch bespielt. Auf dem Theaterplan stehen aber eher ernsthafte Aufführungen, wie Stücke von Shakespeare oder Carl Maria von Weber.
Das Elbsandsteingebirge, auch Sächsische Schweiz genannt, zieht heute nicht mehr nur Bergsteiger und Wanderer in seinen Bann. Kunstliebhaber verbinden ihren Besuch mit einem Stadtbummel durch Dresden, Naturfreunde genießen eine Fahrt mit dem Dampfschiff auf der Elbe und sportliche Touristen besichtigen die Sehenswürdigkeiten entlang des Elberadweges. Die beste Aussicht genießen alle auf der Bastei.
Möchte erobert werden: Festung Königstein
Im Tal schlängelt sich das blaue Band der Elbe durch das malerische Elbsandsteingebirge. An ihrem Ufer schmiegen sich die Häuser und Strassen der Stadt Königstein an die Berghänge. Majestätisch auf dem Tafelberg thront die Festung Königstein. Wer die 247 Höhenmeter zu Fuss oder mit der Bus überwunden hat, wird mit einem phantastischen Blick über das Elbsandsteingebirge belohnt. Die Festung mit ihren Wehrmauern kann besichtigt werden, verschiedene Ausstellungen informieren über die wechselvolle Geschichte der Festung.
Die erste urkundliche Erwähnung der Burg auf der linken Elbseite stammt schon aus dem Jahre 1233, der böhmische König Wenzel I. legte den Grundstein für die wehrhafte Anlage. Im Laufe der Jahrhunderte ist es tatsächlich nie gelungen, die Festung einzunehmen. Erst mit der Einführung weitreichender Geschütztechnik Anfang des 20. Jahrhunderts verlor die Festung ihre militärische Bedeutung. Die Anlage wurde zeitweise als Gefängnis genutzt. Berühmtester Insasse war wohl der Erfinder des Porzellans Johann Friedrich Böttger, der hier zu seiner „eigenen Sicherheit“ einsass. Aber die Festung diente in vielen Kriegsjahren auch dazu, sächsische Kunstwerke sicher einzulagern.
Besucher erreichen den Ort Königstein und die Sehenswürdigkeiten gut mit dem PKW oder mit der Bahn. Von dort fährt der „Festungsexpress“ die Gäste an den Fuss der Festungsmauern. Wer die Aussicht und die malerische Landschaft genießen möchte, kann dann die Anlage zu Fuss erobern. Aber heute gibt es auch die leichtere Variante – ein Panoramalift befördert die Besucher bis auf das Plateau der Festung. Dort finden neben den militärhistorischen Ausstellungen auch regelmäßig Veranstaltungen statt. Bestellen Sie jedoch hier Karten vor, die wenigen Plätze sind begehrt. Mehrere Restaurants bieten kulinarische Köstlichkeiten aus der Region.
Traumgolf – Hole-in-One unter Palmen
Was gibt es Schöneres?! Eine gepflegte Partie Golf auf einem der schönsten Golfplätze der Welt. Die Experten vom Reisebüro Take it Travel in Root im Kanton Luzern haben in ihrem Angebotsportfolio einige wahre „Golfjuwelen“ anzubieten. Denn die Nachfrage nach individuellen Golfreisen sowie Gruppen- und Turnierreisen wächst stetig. Vor allem im Herbst und Winter steigen Fernweh und Sehnsucht nach wärmeren Zonen bei allen Schwungbegeisterten überproportional an. Für die Auswahl der geeigneten Location oder die Zusammenstellung von individuellen Reisen ist Take it Travel – im web unter www.takeit.ch – der ideale Planungspartner.
Nahezu genial ist eine Mischung zwischen Golfsport, reiner Entspannung und Freizeitvergnügen. Am Strand oder Pool einfach nur Relaxen, im Ressort-Spa neue Vitalität tanken und in der City in schicken Boutiquen einkaufen oder heimische Museen besuchen. Wenn dann noch kulinarische Spezialitäten des jeweiligen Landes das Angebot abrunden, dann sind die Golf Ferien perfekt. Denn alle Take it Travel Locations sind sorgfältig ausgewählt und Unterkunft, Green-Fees sowie die Betreuung durch einen Golf-Experten sind bereits in den Reisepreis integriert.
Das Rund-um-Service-Paket von Take it Travel führt Golfbegeisterte an die schönsten Orte der Welt. Zum Beispiel auf die Arabische Halbinsel, nach Dubai oder in die Vereinigten Emirate. Und auch in den Ländern rund ums Mittelmeer finden Golfer außergewöhnliche Plätze, eingebettet in eine vielfältige Landschaft: Ob auf Zypern, in Portugal oder Spanien, inklusive Balearen und Kanaren. Auf Mauritius beziehungsweise auf die Seychellen, gehören die Plätze zu den landschaftlich grandiosesten im Indischen Ozean. Und wem das zuviel der Sonne ist, auf den warten traumhafte Plätze im nördlichen Europa, beispielsweise in Schottland oder Irland.
Bingo Bango Bongo – Golfen im Paradies
Golfen macht am meisten Freude in traumhafter Umgebung. Deshalb sind Golfer auch absolute Experten, wenn es darum geht, wo es am Schönsten ist und Golfplätze liegen daher immer an den traumhaftesten Orten der Welt. Wie auf Mauritius, wo beispielsweise an der Südostküste gleich sechs außergewöhnliche Golfplätze fast nebeneinander liegen. Oder auf Zypern, hier finden Golfer einige der schönsten mediterranen Plätze – mit Bahnen, die im Mittelmeer zu landen scheinen oder Bällen, die über Schluchten hinweg geschlagen werden. Für jede Handicapklasse ist im Golfparadies Zypern etwas dabei. Das Gleiche gilt für Mallorca. Die größte Baleareninsel hat nicht nur über 300 Sonnentage im Jahr, sondern auch über 23 Golfplätze, die malerisch, teils im Schatten alter Bäume, in die vielseitige Landschaft eingebettet sind.
Die Experten vom Reisebüro Take it Travel in Root im Kanton Luzern haben einige wahre „Golfjuwelen“ in ihre Sammlung der schönsten Golfplätze aufgenommen. Take it Travel ist ein gern frequentierter Ansprechpartner – im web unter www.takeit.ch – wenn es um individuelle Golf Ferien und Gruppenreisen oder Turniere geht. Tendenz steigend. Dabei stehen exotische Destinationen ebenso auf dem Programm, wie mediterrane Plätze. Aber auch die Schottischen Highlands, die Weiten Andalusiens sowie Dubai oder die Arabischen Emirate bieten ganz besondere Traumgolfkulissen.
Ist die Reise zudem mit einem entsprechenden Rahmenangebot verbunden, ist die Mischung zwischen Sport und reiner Erholung perfekt: Relaxen am Strand, am Pool oder im Spa eines Sterneressorts. Einkaufen in Edelboutiquen, ergänzt durch die exquisiten, kulinarischen Angeboten des jeweiligen Landes. Take it Travel hat die Locations alle sorgfältig ausgewählt und Green-Fees sowie Betreuung durch einen Golf-Experten und Unterkunft sind im Reisepreis inbegriffen.
Ferien im Bayernland
Ferien heisst für viele Menschen, dass sie eine Erholung erleben möchten und nicht den üblichen Stress des Alltags. Dazu gehören oft, eine schöne Landschaft, viel Natur und auch andere Menschen. Wer dies sucht, der ist in Bayern genau richtig, um hier erholsame Ferien zu verbringen. Für jeden Geschmack gibt es die richtige Aufenthaltsmöglichkeit. Gerade im Allgäu zum Beispiel heisst es, ankommen, wohlfühlen und entspannen. Die Berge, die Luft – all dies trägt dazu bei, schöne Ferien zu geniessen. Aber auch in Sachen Sightseeing, wenn man nicht unbedingt nur Natur erleben möchte, ist einiges in Bayern zu erwarten.
Die Stadt München ist sehenswert mit all ihren alten Häusern und natürlich auch dem berühmten Hofbräuhaus. Shopping in München ist klasse, denn es gibt wohl alles zu kaufen, was das Herz begehrt. Auch Augsburg hat einiges zu bieten, denn hier ist die Heimat der berühmten Fuggerfamilie. Ulm kann mit seinem Münster punkten und Erlangen, als berühmte Hugenottenstatt trägt zum Erholen bei. So kann jeder für sich entscheiden, was er hier in seinen Ferien erleben will. Klar, wer mit Kindern nach Bayern kommt, für den ist es schon fast ein Muss, die Ferien auf dem Bauernhof zu verbringen. Dies kann sehr erholsam sein, denn die Kinder haben ein tolles Programm und die Eltern haben ein wenig Pause. Übernachtungsmöglichkeiten gibt es viele, Hotels, Appartements und natürlich auch eine Menge Ferienwohnungen, für jeden ist sicherlich das Richtige dabei.
Ferien auf Sardinien
Die Griechen bezeichneten die Insel früher als Ichnussa, was auf ichnos, also menschlicher Fussabdruck zurückgeht. Auch der Name Sandalyon ist überliefert. Diese Namen verdankt Sardinien seiner Form, die genau daran erinnert. Der Namen Sardinien stammt vom römischen Sardinia, wie die Provinz bezeichnet wurde. Die Insel hat für Touristen viel zu bieten, vor allen Dingen wunderschöne Strände. Reisende können über Wochen jeden Tag einen anderen Strand besuchen, von mondän bis menschenleer. Darüber hinaus sind lohnende Ausflüge anzuraten, zum Beispiel in das Meeresschutzgebiet der Insel Mal di Ventre. Auch die Ruinen der römischen Stat Tharros oder das Antiquarium Arborense, mit den vielen antiken Fundstücken begeistern Jung und Alt.
Freunde des Wassersports kommen in Sardinien immer auf ihre Kosten, denn rund um die Insel wird viel geboten, Tauchausflüge zu Schiffswracks, Schnorcheln, Segeln, Windsurfen, Wasserski und Scooten werden an vielen Stränden angeboten. Eine Besonderheit ist Trekking auf See. Hier kann mit dem Kanu in See gestochen werden, um wild romantische Buchten oder vorgelagerte Inseln zu erkunde. Geführte Touren bieten jedem die Möglichkeit mit zu machen, eine herrliche Möglichkeit, die Insel mal ganz anders zu erleben. Wem das zu anstrengend ist, macht stattdessen einen Ausflug mit einem der kleinen Boote. Ferien auf dem Fussabdruck im Meer können beschauliche ruhige Tage am Strand sein oder prall voll mit unterschiedlichen Erlebnissen, also ganz nach Geschmack gestaltet werden.
Kanaren – Ferien im Atlantik
Die Lage der Kanarischen Inseln im östlichen Zentralatlantik in der Nähe des nördlichen Wendekreises verspricht ganzjährig ein angenehmes und warmes Klima. Dieses unterscheidet sich erheblich von dem in Marokko, obwohl die Inseln nur 500 km von diesem Land entfernt liegen. Im Sommer wird es zumindest an den Küsten nie wärmer als 25° und im Winter nie kälter als 17°C. Die Sommer sind trocken, die Winter eher feucht, aber der Aufenthalt lohnt sich zu jeder Jahreszeit. Die Inseln zeichnen sich durch eine grosse Vielfalt an Pflanzen aus. Die Fauna besteht hauptsächlich aus Vögeln und Reptilien, allerdings gibt es keine einheimischen Schlangen. Gelegentlich sind von Menschen eingeschleppte harmlose und ungiftige Kornnattern anzutreffen.
Im Meer leben Wasserschildkröten und zahlreiche kleinere Haiarten. Es wurden auch Delfine und Pottwale nachgewiesen. Da die Inselgruppe schon in der Frühzeit bewohnt war, gibt es viele unterschiedliche Zeugnisse der verschiedensten Kulturen. Heute stellt der Tourismus einen bedeutenden Wirtschaftszweig dar. Besonders beliebt sind die Inseln Teneriffa, Fuerteventura, Gran Canaria und Lanzarote. Diese können meist in Direktflügen von Zürich oder einem anderen Schweizer Flughafen erreicht werden. Der Reiz der Inseln liegt in der Vielfalt. Hier kann man einfach am Meer entspannen, das Landesinnere erkunden oder Tiere beobachten. Überall finden sich Zeugnisse der Kolonialzeit, aber auch Museen, die das Lebend er Ureinwohner zeigen sind vorhanden. Ferien auf den Inseln werden nie langweilig.
St. Tropez – Ferien für die Reichen und Schönen
Was hat die Sexbombe Brigitte Bardot mit dem kauzigen Komiker gemeinsam? Es ist die kleine Hafenstadt St. Tropez an der Côte d’Azur. Das Städtchen wurde schon im 19. Jahrhundert bei Künstlern beliebt. Namen wie Henri Matisse, Paul Signac und Pierre Bonnard sind untrennbar mit dem Ort verknüpft. Was diese Berühmtheiten zu dem Ort zog, ist nicht bekannt. Sicher der Hafen liegt malerisch am Rand des Massif des Maures und die Lage auf der Halbinsel sorgt für eine gewisse Abgeschiedenheit, aber auch andere Orte an der Côte d’Azur sind bezaubernd.
Spätestens seit Gunther Sachs und Brigitte Bardot einen ihrer Wohnsitze dort nahmen, hat der Ort eine Bekanntheit erreicht, dass von Abgeschiedenheit keine Rede mehr sein kann. Die Schönheit der Stadt, die historische Bausubstanz, wie die 1592 entstandene Zitadelle kennt jeder, der sich die Gendarmenfilme mit Louis de Funès angesehen hat. Bedingt durch die vielen Prominenten, die seit den 50ern dort ihren Urlaub verbringen, wurde der Hafen immer weiter ausgebaut. Heute findet man dort einen der grössten und schönsten Yachthäfen an der französischen Mittelmeerküste. Zahlreiche Touristen lieben den Ort wegen des bezaubernden und Sandstrands. Er ist der Grösste an der Côte d’Azur, der blauen Küste. Die Tatsache, dass er eigentlich zur Nachbargemeinde Ramatuelle gehört, stört niemanden, denn er ist von Sant-Troupès, wie die Einheimischen den Ort nennen, sehr gut zu erreichen.
Exquisit eingerichtete Engadin Hotels für komfortable Ferien
Ein vielbesuchtes Tal ist das Engadin, das Feriengästen aus der Nachbarschaft verschiedene Attraktionen darbietet. Eine davon ist die einzigartige Urkraft, die insbesondere während der Wanderung ersichtlich wird. Im Norden können saftig grüne Föhren- und Tannenwälder entdeckt werden, die auf 1.800 m Höhe wachsen. Im Süden hingegen ist es etwas trockener und daher finden sich dort überwiegend Lärchenwälder, die bis 2.100 m hoch hinaufreichen. Rehe und Rothirsche fühlen sich in den dichten Wäldern geborgen. Im Gebirge leben Steinböcke und Gämsen sowie Bartgeier und Steinadler. Diese Gebiete sind auch als Jagdgebiete bekannt. Was die Botanik angeht, so ist insbesondere die Kryptogramenflora in dieser Gegend stark verbreitet.
Mineralien wie Bleiglanz, Galmei oder Kupferkies machen das Engadin zu einem wichtigen wirtschaftlichen Ort, insbesondere Quellen, wie St. Moritz im oberen Teil und Scuol-Tarasp im unteren. Erholung in Form frischer und insbesondere reiner Luft, wunderbare natürliche Aussichten und Ruhe sind den Feriengästen hier garantiert. Es sind Fahrradtouren oder Wanderungen möglich. Ein solcher Ausflug eignet sich für Familien oder einzelne Gruppen sowie für jeden Menschen, der Abstand vom Alltagsleben gewinnen möchte. In diesem Teil der Schweiz findet jeder seine individuelle Erholung und kann seinen Aufenthalt so planen, wie er ihn erleben möchte. Wer einen Aufenthalt in dieser Region wünscht, der sollte sich über adäquate Engadin Hotels informieren. Dies kann er im lokalen Reisebüro oder direkt im Internet tun.