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Die Karwoche

Kundengeschenke sollten stets qualitativ hochwertig sein und gefallen. Dies ist mit den Blumen von Myflower.ch kein Problem. Sie werden stets schnell und pünktlich zu Events oder als Geschenke geliefert. Auch kurz vor Ostern in der Karwoche kann es so die eine oder andere schöne Überraschung geben. “Kar” bedeutet soviel wie Trauer. Karwoche heisst diese Woche, weil wir dem Tod Jesu am Kreuz gedenken. Doch am Ostersonntag feiern wir seine Auferstehung. Bedeutende Tage diese Woche sind der Palmsonntag, Gründonnerstag, Karfreitag, Karsamstag, Ostersonntag und Ostermontag. Ostern wird immer am Sonntag nach dem ersten Vollmond nach Frühlingsanfang gefeiert. Der ist am 21. März. Also kann Ostern von 22. März bis zum 25. April auf einen beliebigen Tag fallen. Selten kann es vorkommen, dass auch das orthodoxe Osterfest, welches im Gegensatz zu unserem nicht auf dem gregorianischen, sondern auf dem julianischen Kalender basiert, am selben Tag wie auch unseres gefeiert wird. Eine hübsche Legende zur Karwoche ist die Rechtfertigung, warum nun die Glocken der Kirchen schweigen. Passt mal auf, in dieser Zeit hört man sie echt nie. Nach dem Palmsonntags-Gottesdienst fliegen sie nämlich nach Rom und schauen sich wohl den Vatikan an. Nein, eigentlich heisst es, sie beichten dort. Sie kehren dann in der Nacht zu Ostersonntag zurück. Nach einer weiteren Deutung findet die Reise erst Gründonnertag statt, wenn nach der Vesper die Glocken verstummen. Dann beginnt wirklich die Trauerphase in der Kirche.

Bräuche rund um den Palmsonntag

Kundengeschenke sollten von einer Firma stets mit Stil überreicht werden. Bei Blumen von Myflower.ch ist dies kein Problem. Sie verströmen zu jeder Jahreszeit eine ganz besondere Atmosphäre – besonders im Frühjahr sehnen die Menschen sich ja schliesslich auch nach Grün und bunten Farben. An Palmsonntag werden in der katholischen Kirche heute wieder Umzüge mit einer Christusfigur auf einem Esel durch die Städte und Dörfer getragen. Das war vor allem auf dem Lande schon länger eine Tradition. Genau wie die Weihe der Palmbuschen, in die auch andere Zweige eingebunden werden können. Es gibt auch eine Art von Osterstrauss, in den immer drei Zweige von einem Gewächs genommen werden.
Wenn die Zweige geweiht sind, wurden sie früher und werden manchmal auch heute noch im Haus aufgehängt, werden in den Stall gebracht, den Tieren ins Futter gegeben, auf die Gräber gelegt oder aufs Feld gestreut. Überall sollen sie das Gute herbeiführen und die Menschen, Tiere und Pflanzen schützen. Gerade auch gegen Gewitter soll ein geweihter Palmzweig im Haus geholfen haben. In Westfalen gibt es den Brauch die Palmzweige mit Gebäck zu behängen. Diese werden dann von den Kindern gesucht und dürfen geplündert werden. Vielerorts ist es üblich, denjenigen, der als letzter aus den Federn kommt, Palmesel zu rufen. Das will selbstverständlich keiner sein. Da steht man schon mal schnell auf, um den Vorhang wegzuziehen, bevor man wieder unter die Decke schlüpft. Aber man kann dann behaupten schon mal aus dem Bette gestiegen zu sein, Palmesel ist man damit nicht.
Palmesel wird manchmal auch derjenige genannt, der nach der Palmweihe die Kirche als letzte verlässt. In der katholischen Kirche ist die Palmweihe und die Prozession der wichtigste Teil des Palmsonntags und auch der Papst läutet die Osterwoche mit einer Predigt ein. In der evangelischen Kirche werden an Palmsonntag die jungen Leute konfirmiert.

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