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Der berühmte Canaletto
Esszimmerstühle sollen nicht nur gut aussehen, sondern auch bequem sein. Beim Essen trifft sich schliesslich die Familie und möchte oftmals auch etwas länger am Tisch verweilen. Da ist es natürlich gut, wenn man die Stühle – wie bei Rentschsitzgut.ch – auch vorher schon einmal Probe sitzen kann. Denn erst damit bekommt man den richtigen Eindruck vom Sitzgefühl. Auf bequemen Stühlen plant man auch gern einmal den nächsten Museumsbesuch. Antonio Canal, Canaletto, malte für die österreichische Kaiserin Maria Theresia. Hier zeigt er das Eintreffen eines Boten vor Schloss Schönbrunn, der die Nachricht von der Niederlage der Preussen und dem Sieg der Österreicher und Russen bei Kunersdorf 1759 überbringt. Es ist vor allem eine Darstellung der prächtigen Anlage. Für solche Bilder war Canaletto berühmt. Aber er zeigt auch elegante Pferde vor prächtigen Kutschen, die sich wunderbar ins Ambiente einfügen. Am bekanntesten war Canaletto jedoch für seine Darstellungen der Stadt Venedig. Er schuf perfekte Stadtveduten, die bis heute ihresgleichen suchen. Man fühlt sich beim Betrachten sofort ins Venedig des 18. Jahrhunderts versetzt. Die Gondeln, die man bis heute in Venedig entdecken kann, waren auch damals schon im Mittelpunkt des Geschehens.
Bernardo Belotto, ein Künstler des 17. Jahrhunderts
Sie suchen schon lange neue Esszimmerstühle? Aber Exemplare, die nicht nur zweckmässig sind, sondern auch gut aussehen? Dann sind Sie bei Rentschsitzgut.ch genau richtig, denn hier können Sie sogar verschiedene Modelle ausprobieren und mühelos Probe sitzen. Ausserdem verfügt das Unternehmen über eine mehr als 30-jährige Tradition. So lässt sich beim Essen auch gut der nächste Familienausflug planen! Vielleicht geht es ja nach Dresden im Osten Deutschlands. Der Maler Bernardo Belotto weilte von 1747 bis 1758 in Dresden, wo er für August III. (1696 – 1763) einen Zyklus von Stadtansichten malte. Selbstverständlich gehörten auch prächtige Gespanne zum damaligen Stadtbild. Auf dem Gemälde vom Altmarkt sind zahlreiche Zweispänner und ein Sechsspänner zu sehen. Im Hintergrund befindet sich die Dresdner Kreuzkirche. Bernardo Belotto wurde 1711 in Venedig geboren. Von seinem Onkel Antonio Canal, genannt Canaletto, erlernte er das Malerhandwerk. Er reiste durch ganz Italien und fand sich ab 1747 am Hof zu Dresden wieder. Hier blieb er mit kurzen Unterbrechungen bis 1767 und lehrte auch an der Akademie. Ab 1768 wurde er Hofmaler von Stanislaus II. Poniatowski (1732 – 1798) in Warschau. Hier starb der Maler von vielen Architekturmalereien 1780.
